Montag, 14. Dezember 2009

Ab November 2010: digitale Personalausweise

Die alten Personalausweise bleiben bis zum Ablaufdatum gültig. Jedoch kann jeder Bürger vor Ablauf des alten Ausweises, diesen in einen neuen umtauschen. Danach erhält man einen neuen Personalausweis in Kartenformat.
Wie teuer ist er? Was kann er? Was ist neu?
Die neuen Personalausweise werden digital sein und in Scheckkartenformat ausgestellt, die auch im Internet für Online-Einkäufe genutzt werden können. Auf der Vorderseite wird der Bundesadler zu sehen sein und auf der Rückseite das Brandenburger Tor.
Zukünftig sind alle aufgedruckten Daten auch digital hinterlegt, wie z. B. Name, Alter, Wohnort. Wer möchte kann auch einen digitalen Fingerabdruck hinterlegen – ist aber keine Pflicht. Der Preis für die Ausstellung des neuen Ausweises steht heute noch nicht fest, aber so wie es ausschaut, wird er aufgrund der neuen Funktionen teurer sein. Neu ist auf alle Fälle, dass man mit dem Ausweis per Internet Einkäufe tätigen kann und sich hierbei einfach identifiziert. Mittels eines Lesegeräts wird der Ausweis erkannt. Der Ausweisinhaber kann individuell entscheiden, welche Daten übermittelt werden sollen. Außerdem befindet sich eine elektronische Signatur, die als Zahlencode auf dem Ausweis geladen werden kann und als eine digitale Unterschrift gilt. Anbieter, die ihren Kunden die Möglichkeit anbieten beim Kauf ihren neuen Ausweis zu nutzen, müssen sich staatlich auf Datensicherheit prüfen lassen. Gut ist auf alle Fälle, dass der Fingerabdruck freiwillig sein wird. Hoffentlich ist dieser Ausweis vor Datenschutzmissbrauch auch wirklich geschützt. Das wird dann die Praxis zeigen. Das Scheckkartenformat ist auf alle Fälle positiv, da man somit diesen überall leicht verstauen kann. Schließlich soll man diesen immer dabei haben, damit man sich jederzeit ausweisen kann.

Montag, 7. Dezember 2009

Das Aus für die DVD?

Schlägt zu Weihnachten die Todesglocke für die DVD?
So langsam geht es zu Ende mit der DVD, die die uns immer schöne Augenblicke aus dem Kino in das Wohnzimmer gebracht hat, so geh es auf die letzten Züge zu.

Die Blue-Ray Player sind bezahlbar geworden und sogar die alten Filme werden jetzt als Blue-Ray DVD Herausgebracht, sodass man sogar diese in HD-Qualität anschauen kann.

Aber was heißt eigentlich volle HD-Pracht?

Der Name der Blu-ray deutet schon auf die Antwort hin: Blu-ray heißt auf Deutsch blauer Strahl. Während CDs und DVDs mit roten Lasern gelesen werden, wird für die Blu-ray ein blauer benutzt.

Wer in Physik aufgepasst hat, weiß, dass blaues Licht eine kürzere Wellenlänge hat als rotes, weshalb die winzig kleinen Punkte und Löcher, mit denen Daten digital auf den Scheiben gespeichert werden, bei der Blu-ray noch etwas winziger sein können als auf der DVD.

Aber wichtig ist nur das Ergebnis:
Während auf einer DVD Videos mit 720 x 576 Bildpunkten gespeichert sind, liefert die Blu-ray 1920 x 1080 Pixel. Das sind über fünfmal so viele Bildinformationen.

Einen entsprechenden Fernseher vorausgesetzt (mindestens mit HDready-, besser FullHD-Logo), sieht man den Unterschied auf den ersten Blick: Die Bilder sind schärfer, brillanter und haben deutlich mehr Tiefenschärf

Mittwoch, 2. Dezember 2009

Der Todes-Code des Schüler-VZ Hackers

Matthias L., 20, war der Computerfreak der Schüler-VZ hackte.

Er soll als er in U-Haft saß weiter gehackt haben, er schrieb ein Computerprogramm aber diesmal auf Papier mit einem Kugelschreiber, sein eigenes Computerprogramm und danach erhängte er sich in seiner Zelle.

Im Internet wird er als Märtyrer und Held angesehen, er wird verabscheut, weil er soetwas gemacht hat und auf der anderen Seite sehen ihn viele als Helden weil er sich mit dem großen VZ Unternehmen angelegt hat.

Bei ihm fing es an als er mit 14 Jahren seinen ersten PC bekam, er lernte den Computer in und auswendig, lernte wie man am PC Sachen knackte.

Bis er irgendwann anfing es im großen Stil zu tun, er hatte nichts mehr mit seiner Außenwelt zu tun, nur noch mit seinen Eltern, er war sogar schon auf Bewährung weil er von anderen konten sich geld überwiesen hatte.

Sein Vater unterstütze ihn am Anfang noch und kaufte ihm Bücher über den Computer, aber irgendwann wurde es zu viel.

Er hatte ein paar Jobs für ein paar Firmen wo er immer mal wieder was am Computer machte.

Das VZ-Unternehmen bat ihm am Anfang auch einen Job an, für sie ihre Seite zu knacken, damit man als Unternehmen weiß wo die Schwachstellen liegen und dann dieses zu beheben.
Doch als er zu dem Gespräch kam wurde auf einmal die Polizei gerufen und er wurde abgeführt.
Das VZ-Unternehmen streitet alles ab.

Aber es ist trotzdem schrecklich was am Ende passiert ist.