Freitag, 23. April 2010

Steuern Sie ihren PC zukünftig über das Internet

Sie glauben das geht nicht? Doch, mit der neuen Software von TeamViewer. Hier handelt es sich um eine Fernwartungs-Software, die eine sichere Verbindung zwischen ihrem PC und einem anderen PC herstellt. Die Daten werden verschlüsselt übermittelt.

Während sie installieren, entscheiden sie, ob das Programm installiert werden soll oder nur gestartet wird. Wer auf ein fremdes System zugreifen möchte, der muss das TeamViewer aufspielen. Wenn die Software die beiden PC´s miteinander verbunden hat, öffnet sich ein Fenster, indem sie den Windows-Desktop ihres "Partners" sehen. Sie verfügen dann über die Kontrolle seines Mauszeigers.

Per Start des TeamViewer erhält jeder Computer eine Identifikationsnummer und ein Passwort. Um Zugriff auf den anderen Rechner zu erlangen, benötigen sie dessen ID und den Code, ansonsten werden sie vom TeamViewer gesperrt. Bei erfolgreichem Start sehen sie die Benutzeroberfläche ihres "Partners".

Mit dieser Software haben sie die Möglichkeit, z. B. von ihrem Arbeitsplatz zu ihrem Rechner zu Hause herzustellen und so Daten auszutauschen. (sofern der Arbeitgeber nichts dagegen hat). Allerdings können sie auch von einem privaten Rechner zu einem anderen privaten PC einen Datenaustausch so herstellen. Als weitere Funktion und besseren Verständigung mit ihrem "Partner" können sie die Chat-Funktion nutzen. Doch denken sie daran, dass sie eine Fernwartung nur mit Personen machen, die sie auch kennen.

TeamViewer lässt aich auch als Gratis-App vom iPhone nutzen. So können sie auch jederzeit von unterwegs auf einen anderen Rechner zugreifen und helfen. Die Software können sie kostenlos downloaden.

Neue Spiegelreflex-Kamera von Canon

Bereits die Canon EOS 500D ist eine hervorragende Spiegelreflex-Kamera mit Videofunktion. Doch das Nachfolgemodell EOS 550D bietet noch mehr. Mehr Pixel und mehr Filmoptionen.Sie besitzt einen Sensor mit 18-Megapixel-Auflösung und eine weitere Verbesserung zeichnet sich durch die Video-Funktion im Full-HD-Modus (1920x1080 Bildpunkte) mit 20 Bildern pro Sekunde. Aufnahmen können an Flachbildfernsehern zwischen 24 (23,976), 25 und 30 (29,97)Bildern pro Sekunde angezeigt werden. Außerdem bietet sie Aufnahmefrequenzen von 50 und 60 (59,94) Bildern pro Sekunde und das kleine HD-Format mit 1280x720 Bildpunkten. Desweiteren verfügt sie über mehr Anschlüsse als das Vorgänger-Modell. Neu: Die EOS 550D besitzt einen Toneingang. Die Funktionen USB-, Video- und HDMI-Buchse kennt man schon vom Vorgänger-Modell.

Der HDMI-Anschluss ist mit der CEC-Funktion ausgestattet. Schließt man die Kamera an einen CEC-fähigen Flachbildfernseher an, so lässt sich die Kamera über die Fernbedientung des Fernsehers bedienen. Auch SDXC-Karten mit zwei Terrabyte können in die EOS 550D gesteckt werden. Eine Datenübertragung von EyeFi-Karten lässt sich ganz einfach einstellen. Mit dem Akku der neuen Kamera 550D können mehr als 1.600 Aufnahmen gemacht werden. Auch im Serienbetrieb schafft die neue EOS eine größere Anzahl an Aufnahmen.

Die Livefunktion gab es schon beim Vorgänger-Modell 500D und wurde auch in die 550D integriert. Weiter gibt es zuschaltbare Gesichtserkennung und die Positionierung sowie Größe der Knöpfe wurde leicht verbessert.

Donnerstag, 22. April 2010

TomTom bringt Riesen-Navi auf den Markt

Ein gewisses Verkehrsrisiko bringen Navigationsgeräte mit sich. Meist zu kleiner Bildschirm, eine Computerstimme, die keine klaren und rechtzeitigen Anweisungen gibt.

Doch mit dem neuen Navigationsgerät von TomTom behält weiterhin den Überblick auf der Straße und kommt sicher an sein Ziel an. Der riesige Bildschirm und die unverkennbaren Details lassen den Fahrer nicht von der Verkehrsstraße ablenken.

Der Navigationshersteller TomTom hat das TomTom XXL auf den Markt gebracht. Das Riesen-Navi für Einsteiger gibt dem Fahrer klare und passende Anweisungen im richtigen Moment der gegenwärtigen Verkehrslage. Und auch die Grafik-Software ist sehr übersichtlich. Die Adressen werden über seine Bildschirmtastatur eingegeben. Allerdings fehlen Sondertasten, wie Tankstelle oder Parkplatz. Ein Vorteil wiederum bietet dieses Navi-Gerät, wenn man die falsche Abzweigung genommen hat. In nur wenigen Minuten wird die neue geänderte Route berechnet und angezeigt.

Das TomTom XXL berücksichtigt TMC-Verkehrsinformationen, jedoch kann es nicht auf die neuen Live-Dienste von TomTom zugreifen. Ergänzt wird das Kartenmaterial von IQ-Routes, die unter anderem die tageszeitabhängige mittlere Auslastung der Straßen erfassen. Gerade im Stadtverkehr sind diese Informationen sehr hilfreich.

Das TomTom XXL ist ein Gerät, das sich ideal für Einsteiger eignet. Der Preis liegt bei ca. 200,00 €.

Mittwoch, 21. April 2010

Mit NSU ist die Fußballmanschaft komplett

Wird NSU als 11. Konzernmarke bei VW aufgenommen? Gerüchten zu Folge spielt VW mit dem Gedanken NSU bei sich aufzunehmen. NSU ist vielen kein Begriff, einst war NSU der größter Motorradbauer der Welt und eine Art Mutterkonzern Audis. 1985 verschwand der Name, durch einen Einstieg bei VW könnte ihm jedoch wieder zu neuem Leben verholfen werden. VW-Konzernchef Ferdinand Piëch, selbst ein großer Motorrad-Fan, spielt schon lange mit dem Gedanken unter VW auch Motorräder zu produzieren. Anscheinend wollte er schon mehrmals einen Motorradbauer übernehmen oder gründen.
Für den Einstieg im Motorrad Geschäft spricht die Übernahme eines Fünftel von Suzuki, im Dezember letzten Jahres.
Suzuki ist besonders bei Kleinwagen vorne mit dabei und gehört zu den Weltgrößten Motorradbauern, was VW bei der Entwicklung einer eignen Reihe vieles erleichtern würde.
Jedoch könnte Piëch keinen schlechteren Zeitpunkt zur Übernahme von NSU wählen, die Motorradbranche hat schwere Absatz Einbrüche zu beklagen (-17,6 Prozent Zulassungen in 2009). Es wird sich zeigen ob und wenn ja wann VW NSU als sein 11. "Kind" aufnimmt.
TT Race


Prototyp in der Bar liegengelassen

Nach einem Besuch in einer deutschschen Bar lies ein Apple Programmierer einen Prototypen des neuen iPhones liegen, der Finder verkaufte das Gerät an Gizmodo (5000 $), nachdem er beim Apple Kundendienst auf wenig Interesse stieß.
Auf Gizmodo.com einem weit bekannten US-Blog, wurden dann nun sowohl Bilder als auch technische Details zum neuen iPhone bekannt gegeben. Anfangs zweifelten viele an der Echtheit dieser Daten, doch nachdem Apple in einem Brief die Rückgabe des Prototyps erbat steht fast fest, dass es sich dabei um ein von Apple produziertes Gerät handelt. Entweder ist dem Konzern ein riesiger Sicherheitsfehler unterlaufen oder all dies ist eine perfekt inszenierte PR Masche. Denn normal geht Apple mit seinen neuesten Modellen wie mit einem Staatsgeheimnis um. Firmenintern gibt es sogar eine eigene Sicherheits-Abteilung („Worldwide Loyalty Team“), welchen Auftrag ist, dass keinerlei Info den Konzern verlässt bevor das Produkt nicht von Apple-Boss Steve Jobs präsentiert wurde. Glaubt man dem „Gizmodo“-Bericht ist das neue Gerät schlanker als die aktuelle Generation, hat aber dennoch eine längere Akku-Laufzeit. Es ist nicht ganz so abgerundet wie das jetzige, hat ein etwas kleineres Display, aber eine höhere Auflösung. Außerdem verfügt es über eine zweite Kamera auf der Vorderseite, welche für Videotelefonate genutzt werden kann. Zudem soll das neue iPhone noch mit anderen Erneuerungen ausgestattet sein.
Nachdem Apple den Verlust bemerkt hatte löschte es das Innenleben des Geräts per Funk Signal.

Facebook Button auf externen Websites

Das Online-Netzwerk Facebook will immer mehr den Button "Gefällt mir" auf externen Websites installieren.

Bisher ist es schon für Nutzer möglich, über diese Schaltfläche Inhalte zu teilen und auch zu markieren. In Zukunft soll der Button direkt auf externen Websites für die Nutzer zur Verfügung stehen, damit Inhalte kommentiert werden können.

Zukünftig wird es Community-Seiten geben, in denen die Mitglieder auf Facebook Definitionen erstellen können, vergleichbar mit Wikipedia. Zu Beginn werden sie mit Wikipedia-Informationen gefüllt. Zum späteren Zeitpunkt können dann die Nutzer sie gemeinsam erweitern. Facebook arbeitet gleichzeitig an einer eigenen Toolbar, mit der sich die Nutzer auf externen Seiten in ihren Account direkt einloggen können.

Weiter werden die Profil-Informationen umgebaut. Statt der bisherigen Angaben wie Hobbies und Interessen, lassen sich auf den Facebook-Seiten Marken, Institutionen und Interessen anzeigen.

Dienstag, 20. April 2010

Casio präsentiert 8 neue Beamer-Modelle

Rechtzeitig zur WM bringt Casio eine neue Generation der Beamer auf den Markt.

Die neuen Geräte, die sich sowohl an Endkunden als auch an Business-User richten, verfügen über eine HDMI-Schnittstelle und WXGA. Durch den optischen Zweifach-Zoom kann die Projektionsfläche an die gegebenen Räumlichkeiten angepasst werden.

Ein Laptop oder PC ist nicht mehr notwendig, dank der beiliegenden Software, durch die Präsentationen im JPEG-Format konvertiert und über einen USB-Stick direkt über den Beamer abgespielt werden.

In nur max. vier bis sechs Sekunden sind die Projektoren bereits einsatzbereit. Sie wiegen gerade mal 2,3 Kilogramm mit einer Höhe von 43 Millimetern und passen so in eine Aktentasche. Selbstverständlich kann der Projektor auch an die Decke gehängt werden. Heimkino-Anwender werden sich über die HD-ready sowie HDMI-Schnittstelle und das WXGA-Format (16:10) erfreuen. Eine neue quecksilberfreie Lichtquelle hat Casio durch die entwickelte Lase- und LED-Hybrid-Lichtquelle geschaffen. Die Lichtquelle hat eine Lebensdauer von 20.000 Stunden bei einer Lichtleistung von 2.500 ANSI-Lumen. Auf die Lichtquelle gibt es eine Herstellergarantie von 3 Jahren bzw. 6.000 Stunden. Ausreichend für 10.000 zweistündige Geschäftspräsentationen oder 13.000 Live-Fußballspiele im Großbildformat.

Insgesamt umfasst die Beamerserie 8 Modelle mit diversen Ausstattungsmerkmalen. Ab Mai kommen die Geräte auf den Markt und bewegen sich preislich zwischen 750 Euro und 1.150 Euro (UVP ohne Mehrwertsteuer).

Freitag, 16. April 2010

Apples iPad ist da!

Seid Ostersamstag ist das iPad in den USA erhältlich, in Deutschland soll das iPad Ende April auf den Markt kommen, jedoch gibt es noch einige Spekulationen, da der Andrang in den USA so groß war, dass Apple mit der Produktion nicht mehr hinterher kommt. In den USA ist das iPad ab 499$ erhältlich, in Deutschland wird der Preis vermutlich ebenfalls bei 499€ liegen (16 GB), das 64 GB Modell wird hier zu Lande für 648€ erhältlich sein. Jedoch hat Apple noch keine genauen Angaben zum Preis hierzulande gemacht, voraussichtlich werden sie den endgültigen Preis ebenfalls Ende April bekannt geben. Viele fragen sich ob sie dennoch so viel Geld für ein "besseres Buch" ausgeben sollen. Wiederum bietet das iPad natürlich mehr Vorzüge als altbewährte Bücher und der Gleichen. Apple verkauft ihre neueste Errungenschaft als eine Art transportabler Computer - oder Laptop, nur eben ohne einen Deckel zum aufmachen, stattdessen befindet sich das iPad in einer Schutzhülle. Man könnte das iPad auch als eine Art großen Bruder zum iPod touch beschreiben. Ob sich das iPad auch im Deutschen Markt durchsetzen werden kann wird man spätestens bei Verkaufsbeginn sehen können.
Apple iPad Release

Donnerstag, 15. April 2010

Backup & Recovery mit professionellen Funktionen

Paragon Software, so heisst die neue Sicherungs- und Wiederherstellungslösung, die für Consumer und Anwender im Home-Office-Bereirch auf den Markt gekommen ist.

In der 10. Version wurde die Benutzeroberfläche sowie die Handhabung des Programmes überarbeitet. Mit dem neuen Sicherungsassistent Smart Backup Wizard sollen Daten archiviert, gespeichert werden und Überflüssiges aus dem Backup ausgeschlossen werden.

Eine Systemwiederherstellung mit abweichender Hardware gelingt durch das Add-on Paragon Adaptive Restore. Außerdem kann Paragon Adaptive Restore die Startfunktionalität einer fehlgeschlagenen Systemmigration wieder herstellen.

Unter laufendem Betrieb können somit Backups ermöglicht werden.

Die Software gibt es im Handel zum Preis um die 29,95 €.

Google gPad gegen iPad

Eric Schmidt, CEO von Google, hat auf einer Party in Los Angeles gegenüber Freunden bestätigt, dass Google einen Tablet-Rechner herausbringen wird. Das System soll mit dem Apple iPad konkurrieren.

Angaben zum Namen des iPAd-Gegners gibt es allerdings noch nicht. In Branchenkreisen kursiert die Bezeichnung für den mobilen Rechner gPad. Als Betriebssystem soll der mobile Rechner das System Android verwenden. Im Hintergrund soll Google bereits mit Medienhäusern verhandeln, um sich so Content für das gPad zu sichern. User sollen somit auf E-Books sowie elektronische Versionen von Zeitungen und Magazinen zugreifen können.

Anfang Februar hatten Entwickler von Google Studien zu einer Benutzerschnittstelle für einen Tablet-Rechner veröffentlicht.

Neue Version Adobe Photoshop CS5

Die neue Version des Adobe Photoshop CS5 mit professioneller Grafik-Bildbearbeitung bietet viele neue Möglichkeiten. Das Programm wurde in vielen Bereichen verbessert und hat zahlreiche neue Funktionen und bietet ein einfacheres Bearbeiten der Bilder. Automatische Objektivkorrektur, verbesserter Raw-Dialog, neue HDR-Funktionen, optimierte Auswahlfunktionen und Maskenbearbeitung, neue Zoomfunktionen und neuartige Mal-, Reparatur- und Verformungswerkzeuge.

Für Mac-Nutzer gibt es die Photoshop CS5 nun vollständig in 64-Bit-Anwendung.

Als neue Funktion gibt es das Content Aware, mit der man sekundenschnelle störende Bildelemente aus dem Foto herauslöschen kann. Zudem gibt es viele neue Maltechniken, wie diverse Pinsel, realistische Farbbehandlung. Mit dem HDR Toning können tolle neue HDR-Effekte erstellt werden.

In Deutschland wird die Version von Photoshop CS5 ca. ab Mitte Mai im Handel erhältlich sein. Die Kosten belaufen sich zwischen 849,00 € für SC5 und für Photoshop CS5 Extendet bei 1.199,00 €.

Nero 10 - die Highlights

Ab sofort im Laden und auch online erhältlich: Die neue Brenn-, Sicherungs- und Video-Lösung, Nero 10. Die Multimedia-Suite ist bei Nero 10 deutlich schlanker als bei seinem Vorgänger. Nero 10 konzentriert sich auf die Hauptsegmente Brennen, Sichern und Videobearbeitung.

Jeder der einzelnen Segmente ist auch einzeln im Laden oder online erhältich. Das Zentrum ist der MediaHub, mit dem man alles im Griff hat. Es können Musik, Fotos, Videos verwaltet werden. Fotos werden direkt im MediaHub bearbeitet und rote Augen können ganz einfach entfernt werden. Eine musikalisch unterlegete Diashow ist mit nur wenigen Klicks möglich oder auch das schneiden und selbst erstellen. Ganz einfach und unkompliziert lassen sich die Daten auf DVD brennen und auch im Internet veröffentlichen.

Mit Nero 10 können selbst gebrannte Blu-Ray-Scheiben abgespielt werden. Selbst gekaufte Blu-Ray-Filme können bisher im HD-Format noch nicht abgespielt werden. Doch im Laufe des Jahres soll ein Plug-in erscheinen, mit dem auch gekaufte Blu-Ray-Filme wiedergegeben werden können. Ein genaues Datum ist noch nicht bekannt.

Mit der neu aufgelegten Sicherungslösung Nero BackltUp & Burn wird die Datensicherung zum reinsten Kinderspiel. Mit dem Backup-Assistenten haben sie in zwei Schritten festgelegt, was sie wohin gespeichert haben möchten und wohin sie speichern möchten. Weitere Möglichkeiten, wie die das Retten beschädigter Datenträger, Einrichten von Zeitplänen stehen im Hauptprogramm zur Verfügung.

Apple verschiebt nochmals Termin für iPad-Start

Das Warten hat noch kein Ende. Viele iPad-Fans müssen sich noch länger gedulden. Das Unternehmen Apple verschiebt die internationale Auslieferung des iPAds um einen ganzen Monat, so dass der Tablet-Computer erst Ende Mai zum Verkauf steht. Anlaß hierfür ist der Verkaufsboom in den USA. Damit hatte man nicht gerechnet. Alleine in der ersten Woche wurden in den USA bereits mehr als 500.000 Tablet-Computer verkauft.

Ab 10. Mai stehen die internationalen Preise fest und ab da diesem Zeitpunkt kann man bei Händlern bereits eine Vorstellung treffen.

Mittwoch, 14. April 2010

Das lange Warten hat bald ein Ende

In den USA verkauft Apple schon seinen iPad. Der Verkaufsstart in Deutschland wird Ende April erwartet. Solange müssen sich deutsche Kunden noch gedulden. Allerdings lässt Apple offen, ob beide Varianten des iPad oder nur die WLAN-Version nach Deutschland kommt. Auch über den Preis gibt es noch keine konkreten Aussagen.

In den USA ist der iPad mit den Speichergrößen 16, 32, 64 Gigabyte Flash-Speicher zu Preisen zwischen 499 Dollar, 599 Dollar und 699 Dollar erhältlich. Der Preis steigt jeweils um 130 Dollar durch die 3G-Option. Das iPad wirkt wie ein großes iPhone und wiegt weniger als 750 Gramm und besteht aus einer Bildschirmdiagonale von 9,7 Zoll.

Der Import stockt, laut dpa-Nachrichtendienst derzeit in Israel. Apple-Fans kehren dort mit leeren Händen vom Zoll zurück. Die iPads werden konfisziert, da ihre Wifi-Technologie nicht mit den israelischen Standards nicht kompatibel sind.


Freitag, 9. April 2010

iPad-Besitzer unzufrieden mit neuem Gerät!

Apple stellte das neue iPad vor ein paar Wochen vor. Es schien der neue Verkaufsschlager zu werden. Bereits am 3. April 2010 wurde das iPad über 300.000 Mal in den USA verkauft. Doch schon jetzt meckern viele iPad-Besitzer über das neue Gerät. In den USA ist momentan nur die WiFi-Variante des iPad erhältlich und auch die einzige Möglichkeit mit dem Internet zu verbinden.

Mängel seien der schlechte WiFi-Empfang, das entsprechende Icon zeige nur einen oder zwei Balken bei der Signalstärke an, Aufladeprobleme des iPads via USB und kann nur an einem Standard-USB-Port aufgeladen werden im Schlafmodus und die Synchronisation vom iPads mit dem Rechner dauert enorm lange zwischen 30 Minuten und mehreren Stunden. Das iPad ist in Deutschland Ende April erhältlich.

Interessenten sollten ihre Kaufabsicht erst einmal nach hinten verschieben bis Apple die Probleme behoben hat.