Samstag, 30. Januar 2010

Hohe Bußgelder für Callcenter


Seit längerer Zeit ist es in Deutschland verboten, Telefonwerbung zu betreiben. Doch weiterhin rufen Callcenter mit unterdrückter Nummer an. Alleine in Deutschland gibt es mittlerweile 5700 Call Center. Die Bundesnetzagentur will nun eingreifen und etwas dagegen unternehmen. Die Wettbewerbsbehörde vergab allein in den letzten Wochen Bußgelder in Höhe von 500.000 Euro gegen Callcenter und ihre Auftraggeber von unerlaubten Werbeanrufen. „Von Juli bis Dezember 2009 gingen etwa 28 000 Beschwerden allein wegen unerlaubter Telefonwerbung ein. Weitere Ermittlungen laufen noch, so der Präsident der Wettbewerbsbehörde Matthias Kurth.

Kurth sagte weiter: „Wir setzen mit diesen Bußgeldern ein deutliches Signal, dass wir Rechtsbruch nicht tolerieren“. „Das ersichtliche Desinteresse einiger Unternehmen am seit Langem gesetzlich bestehenden Verbot unerlaubter Telefonwerbung ist nicht akzeptabel. Die Vorschriften zu telefonischen Werbeanrufen gelten ohne Ausnahme“, sagte Kurth. Und er werde nicht hinnehmen, dass Unternehmen durch die telefonische Belästigung der Verbraucher Wettbewerbsvorteile erzielten.

Auch die Auftraggeber können sich nicht aus der Verantwortung ziehen. „Sie verhalten sich rechtswidrig, wenn sie telefonische Werbekampagnen durchführen lassen, ohne über die erforderliche ausdrückliche und wirksame Einwilligung der Verbraucher in Telefonwerbung zu verfügen“, so Kurth.

Die meisten Auftraggeber stammen aus der Telekommunikationsbranche, aber auch aus der Medienlandschaft und der Lotterie. Der Behördenchef appeliert an die Auftraggeber und Callcenter, Werbeanrufe zu unterlassen. Es gibt gesetzliche Vorgaben, die bekannt sind und an die man sich zu halten hat. Ausflüchte lasse man hier nicht gelten.

Hohe Bußgelder für Callcenter

Seit längerer Zeit ist es in Deutschland verboten, Telefonwerbung zu betreiben. Doch weiterhin rufen Callcenter mit unterdrückter Nummer an. Alleine in Deutschland gibt es mittlerweile 5700 Call Center. Die Bundesnetzagentur will nun eingreifen und etwas dagegen unternehmen. Die Wettbewerbsbehörde vergab allein in den letzten Wochen Bußgelder in Höhe von 500.000 Euro gegen Callcenter und ihre Auftraggeber von unerlaubten Werbeanrufen. „Von Juli bis Dezember 2009 gingen etwa 28 000 Beschwerden allein wegen unerlaubter Telefonwerbung ein. Weitere Ermittlungen laufen noch, so der Präsident der Wettbewerbsbehörde Matthias Kurth.

Kurth sagte weiter: „Wir setzen mit diesen Bußgeldern ein deutliches Signal, dass wir Rechtsbruch nicht tolerieren“. „Das ersichtliche Desinteresse einiger Unternehmen am seit Langem gesetzlich bestehenden Verbot unerlaubter Telefonwerbung ist nicht akzeptabel. Die Vorschriften zu telefonischen Werbeanrufen gelten ohne Ausnahme“, sagte Kurth. Und er werde nicht hinnehmen, dass Unternehmen durch die telefonische Belästigung der Verbraucher Wettbewerbsvorteile erzielten.

Auch die Auftraggeber können sich nicht aus der Verantwortung ziehen. „Sie verhalten sich rechtswidrig, wenn sie telefonische Werbekampagnen durchführen lassen, ohne über die erforderliche ausdrückliche und wirksame Einwilligung der Verbraucher in Telefonwerbung zu verfügen“, so Kurth.

Die meisten Auftraggeber stammen aus der Telekommunikationsbranche, aber auch aus der Medienlandschaft und der Lotterie. Der Behördenchef appeliert an die Auftraggeber und Callcenter, Werbeanrufe zu unterlassen. Es gibt gesetzliche Vorgaben, die bekannt sind und an die man sich zu halten hat. Ausflüchte lasse man hier nicht gelten.

Mittwoch, 27. Januar 2010

Fotobücher

Man macht Fotos, lässt sie entwickeln und klebt sie dann in ein Fotoalbum ein um Erinnerungen festzuhalten.
Doch heutzutage werden Fotos fast nur noch mit Digitalcameras gemacht und die Bilder kann man dann direkt auf den Pc ziehen.
Das man dann auch keinen Streß mehr mit einkleben hat, bieten viele im Internet an, Fotobücher zu machen, elektronisch.

Man schickt ihnen die Bilder, natürlich auch per Internet, und diese drucken sie dann in ein Buch das dir dann per Post zugeschickt wird.
Was die Technik heutzutage alles macht.

Und es ist deutlich weniger Zeitaufwand, die Bilder schnell zu verschicken und das fertige Fotobuch dann zu bekommen.

Wii- Die Spielekonsole der heutigen Zeit

Früher wollte jeder Playstation oder Game Boy spielen, heute möchte jedes Kind eine Wii haben. Es hat eine winzige Ähnlichkeit mit dem Spiel Eye Toy für die Playstation 2, da man auch vor einer kamera spielen musste. Doch die Wii ist anderst, man hat den Controller in einer Hand und muss somit alles erledigen. Das beste daran das Spiel ist nicht nur etwas für die jüngeren, denn die älteren können auch damit spielen und es macht sehr großen Spaß. Man kann sich damit fit halten und Spaß haben.
Sie ist gut geeignet für Familienabende oder z.B mit dem Spiel Wii Fit um sich fit zu halten.
Von Tennis bis hin zu verschiedenen Strategie-Spielen gibt es fast alles.
Man fühlt sich nicht nur als derjenige der das Spiel steuert, sondern als wäre man richtig dabei, als fühle man richtig mit.

Dieses Spiel bringt einfach Laune, aber vorsicht wenn man es nicht gewöhnt ist dann droht Muskelkater.

Next Generation Video Games Unveiled

Samstag, 23. Januar 2010

Die Qual der Wahl. LCD-TV versus Plasmafernseher

Flachbildschirmfernseher liegen voll im Trend. Wer eine Neuanschaffung plant, muss sich zuerst für eines der beiden entscheiden. Doch wie funktionieren LCD- oder Plasma-Technik?

Die Plasma- und LCD-Technologie unterscheidet sich im Wesentlichen durch die Art und Weise, wie die Bildpunkte im Monitor zum Leuchten gebracht werden.

Der Bildschirm eines LCD-Fernsehers besteht aus Flüssigkristallen, die zwischen zwei Glasplatten liegen. Die Kristalle lassen unter normalen Gegebenheiten Licht durch. Wird nun ein elektrisches Feld angelegt, so verlieren die Kristalle an ihrer Eigenschaft der Lichtdurchlässigkeit. Bei Änderung der Spannung, ändert sich auch die Lichtdurchlässigkeit der Kristalle. Ein Schwarz-Weiß-Bild entsteht durch eine weiße Hintergrundbeleuchtung des LCDs. Durch Farbfilterschichten werden den einzelnen Bereichen Farben zugewiesen. Vorteile dieser Technik: Der Bildschirm ist strahlungsarm, leicht und verbraucht zudem wenig Strom. Die Gefahr von eingebrannten Bildern besteht bei LCD-Fernsehern nicht.

Wie funktioniert ein Plasma-Fernseher? Plasma-Bildschirme erzeugen mit Hilfe von Leuchtstoffen verschiedenfarbiges Licht. Dabei werden die Leuchtstoffe vom Plasma angeregt, die durch Glasentladungen entstehen. Plasma-Fernseher können hellere und kontrastreichere Bilder als bei den herkömmlichen TV-Geräten erzeugen und lassen sich zudem in größeren Diagonalen herstellen. Trotz großer Bildfläche sind die Plasma-Geräte sehr flach und können an die Wand gehängt werden.

Was versteht man unter „eingebrannte Bilder“? Bleibt ein Bild, wie z. B. das Logo des Senders längere Zeit auf dem Bildschirm, ist die Gefahr des Einbrennens sehr hoch. Wenn das passiert, besteht die Gefahr, dass beim Umschalten des Senders dieses nicht vollständig verschwindet. Die meisten Geräte können jedoch Einbrenneffekte verhindern. Das Risiko kann minimiert werden, indem der Nutzer die Kontrast- und Helligkeitseinstellungen des Plasma-Displays anpasst, wie Schärfe- und Farbwerte, die meist zu hoch eingestellt sind.

Welches Gerät empfehlenswert ist und welches nicht, hängt von verschiedenen Kriterien beim Kauf von beiden Varianten ab, auf die Sie achten sollten:

Eine Auswahl an Kaufkriterien:
1. Sehen Sie viel Sport? Falls ja, dann sollte man sich für einen Plasma-Bildschirm entscheiden, da er eine bessere Reaktionszeit als ein LCD hat.
2. Sehe ich viele Spielfilme? Wenn ja, wird ein Plasma-Bildschirm empfohlen, weil dieser ein „echteres“ Schwarz und eine weitere Farbskala erzeugt, als bei einem LCD-Bildschirm.
3. Welche Bildschirmgröße will ich haben? Lautet ihre Antwort „37 Zoll oder mehr“, dann sollten Sie einen Plasma-Bildschirm auswählen, weil unabhängige Test gezeigt haben, dass ein Plasma-TV mit 37 Zoll Bildschirm oder mehr eine optimale Bildqualität ermöglichen.
4. Sehe ich viel hochauflösendes HD-Fernsehen und/oder DVDs? Bei ja wird hier ebenfalls ein Plasma-Bildschirm empfohlen, weil dieser durch die subtileren Schwarz- und Farbtöne umfangreichere Bildinformationen aus HD-Quellen besser umsetzt.
5. Für welchen Zweck möchten Sie den Flachbildfernseher einsetzen? Auf diese Weise vermeiden Sie einen teuren Fehlkauf.
6. Möchten Sie ihren PC problemlos an ihren neuen LCD-Fernseher anschließen, müssen Sie darauf achten, dass der LCD ein VGA- oder DVI-Anschluss besitzt.
7. Für eine ultimative Bildqualität sollte ein DVI- oder HDMI-Anschluss vorhanden sein.
8. LCD-Geräte sind gegenüber Röhrenfernseher wesentlich heller. Ein gutes LC-Display schafft 400 cd/m 2, während ein gutes Plasma-Display 1.000 cd/m2 und sogar mehr schafft.
9. Ein wichtiger Punkt ist auch das Kontrastverhältnis, welches den Unterschied zwischen hellen und dunklen Bildstellen eines Flachbildfernsehers darstellt. Der Wert sollte bei 5.000:1 oder besser liegen.

Worauf sollten Sie noch achten?

Anschlüsse: Das Gerät sollte möglichst mit HDMI oder HDCP-kompatiblen DVI-Eingang ausgestattet sein, das eine volle Kompatibilität mit HDTV-Tunern und den neuen HD-DVD-Playern gewährleistet. Außerdem sollte der neue Fernseher über alle sonstigen Anschlüsse verfügen, die Sie für ihre vorhandenen Geräte benötigen. Ein USB-Anschluss hat den Vorteil, dass Sie zum Beispiel ihre Digitalkamera oder auch ihre externe Festplatte an den Fernseher anschließen können.

Betrachtungswinkel: Eine besonders wichtige Rolle spielt der Betrachtungswinkel bei LCD- oder Plasma-Fernsehern, da es angibt, wie schräg die Sicht auf den Bildschirm sein darf, ohne dass man Einbußen bei der Bildqualität hat. Mit zunehmendem Blickwinkel verringern sich die Kontraste, wodurch die Natürlichkeit der Farben darunter leidet. Deshalb sollte der Betrachtungswinkel horizontal wie vertikal über 100 Grad liegen. Grundsätzlich sind Plasma-Geräte blickwinkelunabhängiger als LCD-Fernseher.

Bild-in-Bild-Funktion: Diese ermöglicht, während des laufenden Programms das Einblenden eines weiteren TV-Senders in einem kleineren Fernseher. Man hat hier die Möglichkeit zwei Fernsehsender gleichzeitig zu beobachten und sieht, wann zum Beispiel die Werbung auf dem anderen Kanal zu Ende ist. Man benötigt allerding den Anschluss einer zweiten AV-Quelle oder eines sogenannten Doppeltuners.

Hauptschalter: Die Flachbildfernseher verbrauchen auch im Standby-Betrieb Strom. Leider verfügen noch nicht alle Geräte über einen Hauptschalter, mit dem diese komplett vom Netz getrennt werden können.

HD-ready sollte auf alle Fälle sein. Egal für welche Technologie Sie sich entscheiden, das „HD-ready“-Siegel sollte auf jeden Fall der Fernseher tragen. Das Gerät besitzt die notwendigen Anschlüsse zur Wiedergabe von HDTV-Sendungen oder hochauflösenden DVDs. Der Grund hierfür: Hollywood besteht auf einem eingebauten Kopierschutz (HDCP) im Fernseher, der verhindern soll, dass Raubkopierer Filme in hoher Bildqualität auf DVD brennen können. Den geforderten Kopierschutz besitzen nur Flachbildschirme mit dem HD-ready-Siegel. Ohne diesen bleibt der Bildschirm schwarz. „HD-ready“ heißt so viel wie „bereit für hochaufgelöstes Fernsehen“.

Seitenverhältnis: Fast alle Flachbildfernseher haben ein Breitwandbild von 16:9 was dem HDTV-Standard entspricht und somit auch den meisten modernen Filmen sehr nahe kommt. Das bewirkt, dass sie rechteckiger als die herkömmlichen 4:3-Monitore sind.

Ton: Die meisten Flachbild-TVs verfügen über seitlich angebrachte Lautsprecher – vereinzelt gibt es aber auch Videodisplays, die weder über Lautsprecher noch über integrierte TV-Tuner verfügen. Das bedeutet dann zusätzliche Ausgaben bei der Anschaffung, die vermieden werden können.

Bevor Sie sich für einen großen Flachbildfernseher entscheiden, sollten Sie wissen, was Sie von einem Fernseher erwarten und das zu ihrem Hauptkriterium bei der Kaufentscheidung machen. Ein Fernseher sollte schließlich ihrem Lebensstil und Bedürfnissen entsprechen. Nur dann kann Fernsehen zu einem unvergesslichen Erlebnis werden.

Freitag, 15. Januar 2010

Bundesamt für Sicherheit warnt vor Nutzung des Microsoft Browsers

Bis zur Behebung des Problems sollten andere Browser verwendet werden, die zum kostenlosen download zur Verfügung stehen. Nach Einschätzung staatlicher Experten soll der Internet Explorer aufgrund Sicherheitslücken nicht verwendet werden. Über eine manipulierte Website kann ein Schadcode in einem Windows-Rechner geschleust und gestartet werden, so das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Hiervon betroffen sind die Versionen 6,7 und 8 des Internet-Explorers auf den Windows-Systemen XP, Vista und 7.

Vorerst gibt es noch keine Software-Aktualisierung, so dass Experten bis auf weiteres andere Browser empfehlen. "Das BSI erwartet, dass diese Schwachstelle in kurzer Zeit für Angriffe im Internet eingesetzt wird." Nach Analyse des BSI erschwert zwar das Ausführen des Explorers im geschützten Modus Angriffe, doch sie können nicht verhindert werden.

Das gleiche gilt für Skriptprogramme (Active Scripting). PC-Nutzer sollen vorerst auf die Programme Chrome, Safari oder Firefox umsteigen. Die Warnung steht im Kontext der in den letzten Tagen bekannt gewordenen Hack-Attacken gegen US-Unternehmen. Microsoft gibt an, dass die aktuelle Sicherheitslücke bisher wohl nicht gegen Privatrechner eingesetzt worden sei, sondern nur gezielt gegen bestimmte Unternehmen. Das kann sich jedoch schnell ändern. Mit jedem Bekanntwerden einer Sicherheitslücke, für die noch keine so genannten Patches (Flicken) zur Verfügung stehen, steigt die Gefahr, dass diese Lücken ausgenutzt werden.

Der Browser ist das Hauptziel vieler Cyber-Krimineller. Selbst Microsoft empfiehlt derzeit, den MSIE nur im Protected Mode und mit höchsten Sicherheitseinstellungen zu nutzen.

Montag, 4. Januar 2010

Jeder 10 Kauf umsonst!

Media Markt sclägt zu. Bis zum 09.01.2010 soll jeder 10 Einkäufer sein Geld zurückbekommen, man muss nur auf die richtige Nummer auf seinem Einkaufsbon achten.
Man kann wenn man Glück hat richtig viel Geld sparen, man muss nur an der richtigen Position stehen.

Metro AG Presents 2007 Results