Dienstag, 31. August 2010

Flugreisen mit Google

Google plant das Software-Unternehmen ITA zu kaufen.

Mit dem Kauf könnte Google bei der Suche von Flugreisen im Internet eine Schlüsselfunktion übernehmen.

Das von Google geplante Online-Geschäft mit Flugtickets liegt derzeit unter verschärfter Prüfung der US-Wettbewerbshüter.

Das Unternehmen ITA Software aus Boston bewertet Flugreise-Informationen und stellt die Daten Reise-Websites wie z. B. Expedia zur Verfügung. Google will das Softwareunternehmen für 700 Millionen Dollar (550 Mio Euro) kaufen. Google möchte mit mit der Übernahme die Suche von Flugtickets im Internet deutlich verbessern.

Die Übernahme dürfte Google zumindest im US-Markt eine sog. Schlüsselposition bei der Suche nach Flugreisen im Web bescheren.

Laut Medienberichten der USA hatten bereits mehrere Reiseanbieter versucht gehabt, Google das Unternehmen ITA weg zu schnappen.

ITA Software ist in erster Linie in den USA aktiv.

Anti-Facebook

Ein New Yorker Studententeam sammelte 200.000 Dollar von genervten Facebook-Nutzern, um damit ein offenes soziales Netzwerk zu programmieren. Demnächst soll es online gehen.

Die Gründer nannten das Projekt "Diaspora". Um das Projekt finanzieren zu können, bedienten sich die Studenten des Crowd Funding-Dienstes. Dort können Künstler, Filmemacher, Entwickler und andere Internet-Nutzern ihre Projekte vorstellen und um eine Finanzierung bzw. Beteiligung bitten.

Am 15. September soll die erste Diaspora-Version freigeschalten werden. Das "Release 1" wird noch bei weitem nicht alle versprochenen Funktionen enthalten.
Eine direkt zugängliche Programmierschnittstelle sowie die Möglichkeit, Zusatzprogramme (Plugins) auszuführen wird anfangs fehlen. All das soll schnellstmöglich nachgereicht werden.
Diaspora soll von Beginn an die Vernetzung einzelner Nutzer ohne zentrale Instanz möglich machen. Die Macher betiteln ihr Projekt als "persönlich kontrolliertes Alleskönner-Netzwerk", das die Privatsphäre beachtet".

Während Facebook die Profile und Vernetzungsdaten seiner Mitglied auf Servern in seinem Rechenzentrum ablegt, lagern die Daten bei Diaspora auf der eigenen Maschine. Diese ist wiederum mit den Rechnern aller Freunde vernetzt.

Der Vorteil: Möchte der Nutzer Daten löschen oder verändern, so kann er dies sofort und ohne Datenspuren tun, denn er kontrolliert sein Profil direkt. Damit der Rechner nicht immer online sein muss, erfolgt eine Zwischenspeicherung, die verschlüsselt ist. Ein Missbrauch soll so unmöglich sein.

Ansonsten wird bei Diaspora alles angeboten, was man bei Facebook kennt, wie Spiele, Chats und Pinnwandeinträge. Später soll außerdem der sichere Austausch von Multimedia-Dokumenten und eine Internet-Telefonie integriert werden.

SocialDeck gekauft

Der Internetgigant kaufte erst Angströ und jetzt SocialDeck. Bei dem Unternehmen SocialDeck handelt es sich um ein Unternehmen im Game-Entwicklungs-Umfeld.

Bisher hatte das Start-Up-Unternehmen SocialDeck diverse Spiele gelauncht, die auch auf verschiedenen Smartphones nutzbar sind.

Das Unternehmen hat eine eigenen Gaming-Technologie mit der auch das Spielen über verschiedene Geräte und soziale Netzwerke möglich ist.

Brancheninsider Techcrunch vermutet, dass Google mit dem Kauf von SocialDeck einen nächsten Schritt auf eine eigene Game-Plattform nehmen möchte.

Montag, 30. August 2010

Ungeschützte Daten im Internet

Der Drogeriemarkt Schlecker bietet seinen Kunden einen Gutschein in Höhe von 5 Euro an, deren Daten ungeschützt im Internet kursierten. Schuld an dieser Mißere trage aber der Online-Dienstleister.

Diese Art Kulanz fiel Schlecker jedoch offenbar erst auf Nachfrage ein: Einige Geschädigte hatten sich gemeldet und nach einer Entschädigung gefragt.
Zeitweise waren Daten von 150.000 Schlecker-Online-Kunden nicht geschützt gewesen. Die Datensätze enthielten Vor- und Nachnamen, Adresse, E-Mail-Adresse und das Kundenprofil. Außerdem waren etwa 7,1 Millionen E-Mail-Adressen von Newsletter-Kunden abrufbar. Ein Mainzer Internetunternehmen hatte dieses Leck entdeckt und öffentlich bekannt gemacht.

Laut Schlecker seien sensible Daten wie Passwörter, Kontonummern und andere Zahlungsdaten sowie Kaufinformationen nicht dabei gewesen.
Die Daten lagen auf dem Server eines externen Dienstleisters. Der Drogeriemarkt vermutet einen "internen Angriff" auf den Server des Dienstleisters. Schlecker erstattete Anzeige gegen Unbekannt. Und für den Dienstleister soll es Konsequenzen geben.

Noch ein Social Media Portal

Google kaufte das Start-up Angströ, mit dem User Neuigkeiten von Freunden aus verschiedenen Portalen herausfiltern und zusammenstellen kann.

Angströ-Mitgründer Rohit Khare teilte im Blog mit, dass die Arbeit am plattformübergreifenden Newsdienst vorbei sei. Khare wechselt selbst zu Google. Über seine Aufgaben bei Google ist bisher noch nichts bekannt. Google hat bisher nur die Übernahme von Angströ bestätigt. Das Start-up betreibt einen speziellen Dienst, der aus sozialen Portalen wie Facebook, LinkedIn oder Twitter relevante Informationen über Mitglieder heraussucht und sammelt.

Bereits vor einer Woche hatte Google die visuelle Suchmaschine like.com gekauft.

Donnerstag, 26. August 2010

Google will das US-Telefongeschäft aufmischen

Wie Google mitteilte, soll es amerikanischen Nutzern des Email-Dienstes Gmail jetzt möglich sein, Festnetztelefone und Handys über den Computer anzurufen.

Offenbar wird für Google die Telefonie immer wichtiger. Erst das Google Telefon Nexus One und jetzt greift Google in die Internettelefonie ein. Google greift vor allem das Geschäft des Anbieters Skype an, weniger die traditionelle Telekommunikationsunternehmen.

Wann der Dienst auch von Deutschland aus nutzbar sein wird, teilte Google bislang nicht mit. Anrufe aus den USA nach Deutschland kosten zwei Cent pro Minute.

Bis zum Jahresende sollen die Anrufe auf Telefone in den USA und Kanada den Nutzern nichts kosten. Der Dienst wird höchstwahrscheinlich vor allem für Gespräche ins Ausland genutzt, sagt Todd Rethemeier von der Technologie-Analysefirma Hudson Square.

Mit einer großen Marketingaktion möchte Google sein neues Telefonservice Voice bekannter machen. Das Unternehmen möchte auf amerikanischen Universitätsgeländen und Flughäfen knallrote Telefonzellen aufstellen. Von hier aus sollen kostenlose Anrufe weltweit möglich sein.

Das neue Chat auf Facebook

Der neue Chat auf Facebook soll schneller, stabiler und verlässlicher werden. Außerdem soll der Support für den Internet Explorer 6 gestoppt werden.

Facebook arbeitet bereits an den Änderungen der Chat-Funktion und zum Teil sind schon einige Verbesserunge umgesetzt worden, weitere folgen. Ältere Browswer können jedoch die neue Technik nicht umsetzen, so dass das Netzwerk den Support unter anderem für den Internet Explorer 6 ab dem 15. September einstellt.

Das meist genutzte Feature in Facebook ist die Chatfunktion laut Firmenaussagen.

Vergangene Woche hatte Facebook den Lokalisierungsservice Places gestartet, über den Mitglieder an realen geografischen Orten "einchecken" und ihren Aufenthaltsort für ihre Kontakte in Facebook sichtbar machen können.

Nokia und Intel gehen gemeinsame Wege

Auf der Berliner Funkausstellung IFA in Berlin (3.-8. September) werden Nokia und Intel ihr gemeinsam entwickeltes Betriebssystem für Smartphones "Meego" vorstellen. Auf der Messe soll unter anderem der erste Tablet-PC "WeTab" mit dem Betriebssystem
präsentiert werden. Ab Mitte September sollen Media Markt und Amazon die Geräte vertreiben.

Das Betriebssystem für Smartphones, Netbooks und Handhelds wurde von Intel und Nokia gemeinsam entwickelt und läuft ähnlich wie Andoir, auf Linux. Mit Meego soll auch die Vernetzung von TV oder Autos mit dem Internet ermöglichen.

Media Markt steigt in Video-on-Demand ein

Media Markt steigt nun mit einem eigenen Portal in Video-on-Demand ein. Mit mehreren tausenden Filmen und TV-Serien will die Elektronikkette auf dem Portal vertreten sein. Jeder Filmtitel wird mit Zusatzinformationen und Trailer dargestellt.

Der Großteil steht den Nutzern als gestreamte Fassung oder zum Download zur Verfügung. Die Abrechnung erfolgt über das bekannte Verfahren: Click & Buy, wie beim Musik-Download. Weiter soll noch die Film-Download-Karte als Prepaid-Lösung hinzu kommen.

Neue Generation E-Reader im Handel

Die neue Generation des E-Reader, der bereits seit 4 Wochen im Handel erhältlich ist, wurden bislang mehr Modelle bestellt, als bei den früheren Modellen im gleichen Zeitraum bei Amazon.

Die neue Version schlägt Rekorde. Konkrete Angaben zu Verkaufszahlen werden jedoch nicht gemacht.

Das elektronische Lesegerät Kindle gibt es mit 3G-Anbindung und auch ohne Mobilfunkmodul. Die schmale Variante ist bei Amazon ab Ende Juli 2010 für 139 US-Dollar erhältlich.

Mittwoch, 25. August 2010

Die wichtigsten Neuheiten der IFA

Auch die IFA (03.09. bis 08.09.2010) in Berlin bietet in diesem Jahr wieder viele technische Highlights. Sie findet bereits zum 50. Mal statt.

Die diesjährige Internationale Funkmesse steht ganz im Zeichen des 3D-Fernsehens. Der neue Trend, der vor allem durch den Kinoerfolg des 3D-Films «Avatar» beflügelt wurde. Noch bleibt abzuwarten, ob und wie schnell sich das Fernsehen mit den 3-D-Brillen durchsetzen wird. Auch in Sachen Hintergrundbeleuchtung gibt es einige Innovationen.

Die IFA ist der Höhepunkt des Jahres für alle, die Unterhaltungselektronik, Informations- sowie Kommunikationstechnik und Hausgeräte nutzen und erleben wollen.

In der IFA iZone in Halle 15.1/16 präsentieren Software- und App-Hersteller, Distributoren sowie Zubehörhersteller dem Publikum Lösungen für den boomenden iTech Markt. Neuer Themenbereich rund um eBooks und Tablet-PCs ist die IFA eLibrary in Halle 13.

Das IFA TecWatch Halle 8.1 zeigt Technologien bzw. Anwendungen der Consumer Electronics und Home Appliances. Hier vernetzen sich institutionelle und industrielle Forschung zu den globalen Leitthemen der Branche.

Montag, 23. August 2010

Mini-Pad soll auf dem Markt!

Apple will eine kleinere Version vom IPad auf dem Markt bringen. Man fragt sich aber auch warum, denn andere Firmen bringen ein kleineres Pad auf den Markt, das man leichter mit nehmen kann, und diesen Zug will Apple nicht verpassen.

Es soll laut einem britischen IT-Blog, 200 gramm leichter werden als das jetzige IPad und wird dann auch etwas billiger sein als das große.

Das Mini-Pad soll Anfang 2011 vorgestellt werden und ca. 7 Zoll groß sein.

Bisher ist das IPad so erfolgreich, denn es ist der schnellste Vertriebsweg für digitale Medien.
Für die Verlage von Büchern wird dies ein ganz neuer Vertriebsweg, aber wahrscheinlich auch ein ziemlich erfolgreicher

Donnerstag, 19. August 2010

Solaranlage - rechnet sich das?

Für Solarstromanlagen, die seit dem 1. Juli ans Netz gegangen sind, gibt es weniger Geld. Doch die Investition bleibt weiterhin hochrentabel. Renditen von 5 bis 9 Prozent sind selbst an Standorten mit durchschnittlicher Sonneneinstrahlung drin. Hauseigentümer, die einen hohen Anteil ihres Solarstroms selbst verbrauchen, profitieren besonders davon.

Seit dem 9. Juli amtlich: Die Solarstromvergütung wurde zum 1. Juli gekürzt. Hauseigentümer, die in der Zeit von Juli bis September 2010 eine Solarstromanlage in Betrieb nehmen, bekommen ihren Strom um 13 Prozent weniger vergütet, als bisher. Und wer seine Anlage ab Oktober 2011 installiert, so sinkt die Vergütung um weitere 3 Prozent.

Das bedeutet: Für jede Kilowattstunde (kWh), die der Eigentümer in das öffentliche Netz einspeist, muss der Netzbetreiber statt 39,14 Cent nur noch 34,05 Cent zahlen. Ab Oktober 33,03 Cent pro kWh bezahlen.

Die Vergütung ist wie bisher im ersten Betriebsjahr und den 20 Folgejahren staatlich garantiert. Für Solarstromanlagen, die erst ab 2011 ans Netz gehen, soll die Vergütung noch einmal um 9 bis 13 Prozent sinken. Den genauen Wert legt die Bundesnetzagentur erst Ende Oktober 2010 fest.

Das Kraftwerk auf dem Dach bleibt jedoch weiterhin eine erstklassige Kapitalanlage. Finanztest-Berechnungen zeigen: 5 bis 9 Prozent Rendite sind auch für Anlagen drin, die im zweiten Halbjahr 2010 installiert werden. Voraussetzung: geeignete Dachfläche, die möglichst nach Süden ausgerichtet ist und nicht durch Bäume oder Nachbargebäude verschattet wird. Stimmt die Ausrichtung, so können Eigentümer je nach Standort 750 bis 1000 kWh Solarstrom pro Kilowatt (kW) Anlagenleistung aufnehmen. In sonnigen Gegenden Deutschlands sind sogar zweistellige Solarrenditen möglich.

Auch durchschnittliche Stromerträge reichen ­aus, um eine Anlage auch in Zukunft rentabel zu betreiben. Denn nicht nur die Vergütungssätze, auch die Preise für Solarstromanlagen sind drastisch gesunken. Nach Angaben des Bundesverbands Solarwirtschaft mussten Anleger für eine Komplettanlage im Frühjahr 2010 nur noch rund 2900 Euro pro kW Leistung ausgeben. Fast 30 Prozent weniger als noch zu Beginn des Jahres 2009. In Zukunft ist mit weiter fallenden Preisen zu rechnen.

Renditeplus durch Eigenverbrauch. Wer eine Anlage ab dem 1. Juli 2010 hat und mind 30 Prozent des produzierten Stromes selbst verbraucht, erhält 17,67 Cent pro kwH. Für jede kWh darüber, die er selbst verbraucht, muss der Netzbetreiber ihm sogar 22,05 Cent pro kWh zahlen. Hinzu kommt die Stromkostenersparnis von ca. 20 Cent pro kWh.

Jede selbstverbrauchte Kilowattstunde bringt dem Eigentümer rund 3 Cent mehr, als wenn er den Strom ins öffentliche Netz eingespeist hätte. Und ab 30 Prozent Eigenverbrauch beträgt der Bonus sogar 8 Cent. Der Vorteil steigt mit jeder Strompreiserhöhung.

Solarstromanlagen kann man günstig finanzieren. Viele Banken geben Kredite für Solarstromanlagen, z. B. KfW-Bank. Die Konditionen sind abhängig, wie die Bank die Kreditwürdigkeit des Kunden sieht und auch den Wert der Anlage einschätzt.

Der Effektivzins für einen Festzinskredit mit zehn Jahren Laufzeit bei der KfW-Bank liegt wischen 2,90 Prozent und teuren 7,54 Prozent (Stand: 5. Juli 2010 www.test.de). Ein normaler Bankkredit kann unter Umständen günstiger sein, so eine Umfrage von Finanztest. Von den 60 befragten Banken gaben sieben Banken einen vergleichbaren Kredit zu einem Effektivzins unter 5 Prozent.

Solarstromanlage auf dem Dach:

Eine Solarstromanlage lohnt sich vor allem, wenn das Dach des Hauses nach Süden, Südosten oder Südwesten ausgerichtet ist und nicht stärker als 50 Grad geneigt ist. Wer ein Flachdach hat, so lassen sich die Module mit Montagegestellen optimal aufstellen. Das Dach darf nicht für längere Zeit im Schatten liegen.

Stromertrag: Wieviel Strom die geplante Anlage produziert, kann man im Internet berechnen, und zwar unter www.solarserver.de unter Service & Tools, Online-Rechner

Renditerechner Solarstromanlagen: Einnahmen, Ausgaben und Rendite vor und nach Steuern kann man mit dem kostenlosen Excel-Rechner der Stiftung Warentest: Solarstrom Vergleichsrechner, Rendite mit Sonne

Bevor die Anlage in Betrieb genommen werden kann, muss sie bei der Bundesnetzagentur angemeldet werden. Ein Anmeldeformular befindet sich unter www.bundesnetzagentur.de oder Tel-Nr. 0561/7 29 21 20.

Mittwoch, 4. August 2010

Sind sie gut vernetzt?

Bei einer Flatrate sollte man unter anderem auch auf die Tarife achten.

Bei den zahlreichen Angeboten im Internet wird mit niedrigen Telefon- und Internet-Flatrates geworben, die zum Teil unter 20 Euro im Monat kosten. Doch aufgepasst, der Grundpreis gibt nicht immer Auskunft über die tatsächlichen Kosten, die dem Kunden entstehen. Man beachte das Kleingedruckte!

Kosten können sich zum Beispiel hier verbergen:

Wie lange ist die angegebene Flatrate garantiert?
Wie lange ist die Mindestlaufzeit des Vertrages und welche Kündigungsfristen sind einzuhalten?
Gibt es die Möglichkeit einer vorzeitigen Kündigung?
Verlängert sich der Vertrag automatisch nach Ende der vereinbarten Laufzeit und für welchen Zeitraum?
Wird eine Anschlussgebühr verlangt? In welcher Höhe?
Ist die erforderliche Hardware im Preis inbegriffen oder kostet sie extra? Kommt sie gratis ins Haus oder wird eine Versandgebühr fällig?
Gibt es eine kostenlose Service-Hotline und zu welchen Zeiten ist sie erreichbar?