Mittwoch, 2. Dezember 2009

Der Todes-Code des Schüler-VZ Hackers

Matthias L., 20, war der Computerfreak der Schüler-VZ hackte.

Er soll als er in U-Haft saß weiter gehackt haben, er schrieb ein Computerprogramm aber diesmal auf Papier mit einem Kugelschreiber, sein eigenes Computerprogramm und danach erhängte er sich in seiner Zelle.

Im Internet wird er als Märtyrer und Held angesehen, er wird verabscheut, weil er soetwas gemacht hat und auf der anderen Seite sehen ihn viele als Helden weil er sich mit dem großen VZ Unternehmen angelegt hat.

Bei ihm fing es an als er mit 14 Jahren seinen ersten PC bekam, er lernte den Computer in und auswendig, lernte wie man am PC Sachen knackte.

Bis er irgendwann anfing es im großen Stil zu tun, er hatte nichts mehr mit seiner Außenwelt zu tun, nur noch mit seinen Eltern, er war sogar schon auf Bewährung weil er von anderen konten sich geld überwiesen hatte.

Sein Vater unterstütze ihn am Anfang noch und kaufte ihm Bücher über den Computer, aber irgendwann wurde es zu viel.

Er hatte ein paar Jobs für ein paar Firmen wo er immer mal wieder was am Computer machte.

Das VZ-Unternehmen bat ihm am Anfang auch einen Job an, für sie ihre Seite zu knacken, damit man als Unternehmen weiß wo die Schwachstellen liegen und dann dieses zu beheben.
Doch als er zu dem Gespräch kam wurde auf einmal die Polizei gerufen und er wurde abgeführt.
Das VZ-Unternehmen streitet alles ab.

Aber es ist trotzdem schrecklich was am Ende passiert ist.

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