Mittwoch, 21. April 2010

Prototyp in der Bar liegengelassen

Nach einem Besuch in einer deutschschen Bar lies ein Apple Programmierer einen Prototypen des neuen iPhones liegen, der Finder verkaufte das Gerät an Gizmodo (5000 $), nachdem er beim Apple Kundendienst auf wenig Interesse stieß.
Auf Gizmodo.com einem weit bekannten US-Blog, wurden dann nun sowohl Bilder als auch technische Details zum neuen iPhone bekannt gegeben. Anfangs zweifelten viele an der Echtheit dieser Daten, doch nachdem Apple in einem Brief die Rückgabe des Prototyps erbat steht fast fest, dass es sich dabei um ein von Apple produziertes Gerät handelt. Entweder ist dem Konzern ein riesiger Sicherheitsfehler unterlaufen oder all dies ist eine perfekt inszenierte PR Masche. Denn normal geht Apple mit seinen neuesten Modellen wie mit einem Staatsgeheimnis um. Firmenintern gibt es sogar eine eigene Sicherheits-Abteilung („Worldwide Loyalty Team“), welchen Auftrag ist, dass keinerlei Info den Konzern verlässt bevor das Produkt nicht von Apple-Boss Steve Jobs präsentiert wurde. Glaubt man dem „Gizmodo“-Bericht ist das neue Gerät schlanker als die aktuelle Generation, hat aber dennoch eine längere Akku-Laufzeit. Es ist nicht ganz so abgerundet wie das jetzige, hat ein etwas kleineres Display, aber eine höhere Auflösung. Außerdem verfügt es über eine zweite Kamera auf der Vorderseite, welche für Videotelefonate genutzt werden kann. Zudem soll das neue iPhone noch mit anderen Erneuerungen ausgestattet sein.
Nachdem Apple den Verlust bemerkt hatte löschte es das Innenleben des Geräts per Funk Signal.

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