Donnerstag, 16. Dezember 2010
Große Email-Anhänge einfach versenden
Es gibt mittlerweile Werkzeuge, mit denen sie trotzdem ihre Email-Anhänge versenden können, wie z. B. file-upload.net oder wetransfer.com
Mit diesen beiden Tools können sie mehrere Dateien kostenlos hochladen. Die Dateien stehen z. B. bei file-upload.net ein Jahres Jahr zum Download im Netz bereit. Danach werden sie automatisch gelöscht. Möchte man die Daten vorher löschen, kann man dies über einen Link ganz einfach generieren.
Bei wetransfer.com lassen sich Dateien bis zu einer Größe von zwei Gigabyte im Netz hinterlegen. Allerdings hier nur für 2 Wochen. Danach werden sie automatisch gelöscht.
Kommt Wikileaks-Chef Julian Assange frei?
Bisher sind jedoch nur 200.000 Pfund (die Hälfte der Kaution) eingesammelt. Viele Prominente hatten für die Kaution für Julian Assange gespendet. Darunter auch Jemima Khan, Milliardärs-Tochter, Regisseur Ken Loach und Moore (Bowling for Columbine).
Neben den 200 000 Pfund verlangt das Gericht noch weitere 40 000 Pfund als Sicherheitsleistung, die gezahlt werden müssen, falls der Australier verschwinden sollte. Somit sind 283.000 Euro fällig, damit Assange frei gelassen wird.
Eine weitere Anhörung wurde am Dienstag auf den 11. Januar 2011 festgesetzt.
Sollte der Australier gegen Kaution freikommen, müsste er sich auf dem Landsitz Ellingham Hall aufhalten und sich täglich bei der Polizei melden.
Sonntag, 26. September 2010
Weg zum interaktiven TV
SevenOne Intermedia zeigte bei der Dokusoap "Die Model WG", wie das interaktive Fernsehen aussehen könnte. Ein Zuschauer drückt auf die Fernbedientung und kann per Knopfdruck in der virtuellen Garderobe der Models stöbern und dann die schicken Kleider mit ein paar weiteren Klicks bei einem Versandhändler z. B. Neckermann bestellen. Und auch Informationen zu den Models kann sich der Nutzer einblenden lassen und anschauen.
Fernsehsender können eine Art Link mitschicken , der per Knopfdruck direkt zu einem begleitenden Online-Angebot führt.
Neben der ProSiebenSat.1-Gruppe arbeiten auch weitere Sender bereits an der eigenen HbbTV-Inhalten. Auf der Ifa hat bereits die ARD einen Ausblick auf ihr kommendes HbbTV-Angebot gezeigt. Die ARD-Mediathek, zum Abruf von bereits vergangenen Sendungen sowie eine elektronische Programmvorschau (EPG) mit Trailern.
Mathias Birkel, Berater bei der Berliner Marktforschungsgesellschaft Goldmedia sagt dazu: "Genau wie in der mobilen Welt, wo das Internet gerade Einzug hält, werden Internet-TV-Anwendungen auch die Fernsehnutzung nach und nach erweitern."
Mit einer HbbTV-Box lassen sich auch die Internetdienste Facebook, Google Maps, Twitter, Picasa etc. bequem erreichen.
Zuschauer, die HbbTv nutzen möchten, benötigen einen Fernseher, eine Settop-Box mit HbbTV-fähigem Browser und einen breitbandigen Internetzugang. Eine Tastatur wird nicht benötigt, da die Anwendungen mit roten, blauen, gelben und grünen Funktionstasten auf der Fernbedienung gesteuert werden.
Anfang 2011 sollen neue HbbTV-Geräte auf den Markt kommen. Zum Weihnachtsgeschäft soll fast jedes zweite TV-Gerät über einen Internetanschluss verfügen. Goldmedia prognostiziert, dass bereits in 5 Jahren etwa 61 Prozent der TV-Haushalte ein internetfähiges TV-Gerät haben.
Samstag, 25. September 2010
Schutz vor Spam-Mails
1. Zweite Email-Adresse:
Eine Email-Adresse für nur gute Freunde. Für Foren, Bestellungen, Gewinnspiele einfach eine zweite Email-Adresse angeben. Diese können sie kostenlos bei ihrem Provider oder Freemail-Anbieter anlegen.
2. Nichts anklicken:
In Spam-Mails sollten sie auf gar keinen Fall Links oder Datei-Anhänge öffnen. Ganz schnell kann man sich so einen Virus einfangen oder einen 0190 Dialer. Am besten die Nachrichten sofort ungeöffnet löschen.
3. Niemals antworten:
Am Ende einer Mail wird ihnen angeboten, sie aus dem Adressverteiler zu streichen, dann sollten sie nicht darauf reagieren. Oft ist das nur ein Trick, um zu testen, ob die Email-Adresse genutzt wird.
4. Schutz-Filter:
Aktivieren sie in ihrem Email-Postfach den Spam-Filter. Auffällige Nachrichten werden dann in einem Ordner gesammelt. Im Internet kann man für Mail-Programme kostenlose Filter (z.B. SpamPal) herunterladen.
Freitag, 24. September 2010
Kamera-Neuheiten
Das Einsteigermodell mit Weitwinkel:
Die ES30 ist eine Kamera für Schnappschüsse. Besonderheit: Weitwinkelobjektiv.
Außerdem verfügt sie über ein 5-fach optischen Zoom. Das Display hat eine Größe von 3 Zoll, der Sensor löst mit 12 Megapixel auf. Sie verfügt weiter über 16 Motivprogramme und fokussiert automatisch Gesichter. Auch Lächel- und Blinzelerkennung sowie Beauty Shot sind integriert. Preis: ca. 149 Euro im Handel
Samsung PL90, eine Kamera mit USB-Arm:
Sie bringt einen 12,2-Megapixel-Sensor, einen 4-fach optischen Weitwinkelzoom mit. Die Kamera verfügt zudem über Modi zur Gesichtserkennung, Beauty Shots und Selbstporträt. Das Display misst 2,7 Zoll. Mit dem ausschwänkbaren USB-Arm benötigt der Fotograf kein Kabel mehr für den Computer. Keine HD-Videos, kein optischer Zoom.
Preis: ca. 199 Euro
Samsung preist seine Systemkamera NX5 als Anfängermodell an. Die Kamera verfügt über Wechselobjektive und nimmt auch HD-Videos auf. Die NX5 setzt auf einen CMOS-Sensor im APS-C-Format, welches im Spiegelreflexbereich zum Einsatz kommt. Sie hat einen elektronischen Bildsucher und ein drei Zoll großes Display sowie 16,4 Megapixel.
Preis: ca. 699 Euro
Samsungs Kompaktkamera ES75 hat ein Weitwinkelobjektiv, eine Auflösung von 14 Megapixeln,5-fach optischer Zoom, Gesichtserkennung und Lächelfunktion und viele Motivprogramme.
Preis: ca. 189 Euro
Die Kompaktkamera ST80 kann sich über WLAN und Bluetooth mit dem Internet und anderen Geräten verbinden. Auflösung: 14,4 Megapixel, 3-fach optischen Zoom. Außerdem filt sie HD-Videos und hat einen drei Zoll großen Touchscreen-Display, Gesichtserkennung, viele Motivprogramme und automatische Funktionen.
Preis: ca. 299 Euro
Die EX1 von Samsung hat ein sehr lichtstarkes Objektiv und nimmt Ultraweitwinkelfotos auf.
Darüber hinaus ist die Kamera bei einer Auflösung von 10 Megapixeln mit einem 1/1,7“ großen CCD-Sensor ausgestattet.
Das 24-Millimeter-Weitwinkel-Objektiv bietet gleichzeitig einen großen Blickwinkel.
Besonderheit: drehbare AMOLED-Display. Preis: ca. 549 Euro
Die WB2000 nimmt zehn Serienbilder pro Sekunde bei voller Auflösung, Highspeed-Video mit bis zu 1000 Bildern pro Sekunde oder Full HD-Videos in 1080p auf.
Besonders geeignet für Sportaufnahmen. Integriert ist der neue Bildprozessor DRIMe III, der für einen schnellen Autofokus sorgt. Sollen Bewegungen bis ins kleinste Detail aufgenommen werden, so kann man in den Highspeed-Video-Modus mit bis zu 1000 Aufnahmen pro Sekunde umschalten. Weitere Ausstattung:10-Megapixel-Sensor und ein 5-fach optischer Zoom, AMOLED-Display. Bilder können auch im RAW-Format gesichert werden. Alle Einstellungen können auch manuell vorgenommen werden. Preis: 399 Euro
Kompaktkamera WB5500 deckt einen sehr großen Zoombereich ab – und bringt Weitwinkel mit. Sie filmt auch HD-Videos (720p).
Ausstattung: 13,8 Megapixel großen Sensor, lichtempfindlich bis ISO 6400, optischer Bildstabilisator, kann HD-Filme mit der HDMI-Schnittstelle an den Fernseher übertragen. Objektiv misst drei Zoll. Bildspeicherung im RAW-Format möglich.
Preis. ca 429 Euro
Die Kamera Lumix DMC-GH2 hat einen Live-MOS-Sensor mit 16 Megapixel und filmt in Full-HD.
Die GH2 ist die Nachfolgerin der Lumix DMC-GH1. Pro Sekunde können 5 Bilder aufgenommen werden, Lichtempfindlichkeit bis ISO 12 800. Schneller Autofokus, 3 Zoll großer Touchscreen-Display. Bildschirm ist schwenkbar GH2 nimmt Full-HD-Videos auf (1080p) im AVCHD-Format. HDMI-Anschluss vorhanden.
Preis. 899 Euro
Schutz vor Internet-Abzocke
Per Gesetz sollen Verbraucher vor Kostenfallen im Internet geschützt werden. Im Internet ködern oft Anbieter mit versteckten Abonnements, die angeblich kostenlos sind, z. B. Informations- und Serviceangebote. Sobald sich der Verbraucher mit seinen persönlichen Daten registriert hat, willigt er im Kleingedruckten für kostenpflichtige Dienste ein. Dabei möchte der Verbraucher diese gar nicht haben. Dann folgen Rechnungen und Mahnungen für Bezahldienste.
Zukünftig soll der Verbraucher vor einer Bestellung mit einem Klick bestätigen, dass er die Warnung vor den Kosten gelesen hat. So können sich die Verbraucher auch leichter vor unberechtigten Zahlungsaufforderungen schützen.
Die EU-Kommission möchte sogar sie sog. Button-Lösung gegen Internet-Kostenfallen europaweit verankern, wie Ilse Aigner (CSU, Bundesverbraucherschutzministerin) mitteilte. Bis dahin wird es allerdings noch etwas dauern. Die neue europäische Verbraucherrichtlinie soll erst Ende 2012 in Kraft treten.
Ausfall für mehrere Stunden
Donnerstag, 23. September 2010
Neues Telekommunikationsgesetz geplant
Mit dem neuen Gesetz sollen Verbraucher besser geschützt werden und nicht mit unnötigen Kosten belangt werden.
Diese Regelung soll für alle Servicenummern aus dem Fest- oder Mobilnetz gelten. Eine Ausnahme bilden dagegen Festpreise für ein Gespräch, über die der Kunde bereits im Vorfeld informiert werden muss. Mit diesem Vorhaben folgt die Regierung den EU-Vorgaben.
Eine Preisansagepflicht bei Call-by-Call-Anbietern soll es weiterhin geben. Weiter soll der Wechsel des Anbieters bei Rufnummernmitnahme vereinfacht werden und innerhalb eines Tages möglich sein. Kunden sollen von ihrem DSL-Anbieter vertraglich eine Mindestgeschwindigkeit zugesichert bekommen. Ein Sonderkündigungsrecht steht bei einem Umzug in eine Region zu, wo der Anbieter diese Mindestgeschwindigkeit nicht mehr anbietet.
Der Entwurf für die Gesetzesänderung wird bald vom Bundeswirtschaftsministerium vorgelegt.
Die besondere Technik in der Fotografie
Entscheidend für diese Technik ist das richtige Equipment: eine geeignete Kamera, ein Stativ, eine Lichtquelle wie z. B. eine Taschenlampe. Weitere Lichtquellen können sein: LED Lampen, Neon-Röhren, alles was leuchtet.
Die Kamera sollte über einen Manual Modus verfügen, mit man sehr hohe Belichtungszeiten hinbekommt. Und auch eine Kamera mit Film funktioniert. Ein Graffiti Künstler, der mit Licht arbeitet, stellt die Kamera in den Manual Modus auf "Bulb". So kann man das Bild beliebig lange belichten. Bei Licht-Graffiti ist es überaus wichtig, dass die Kamera nicht verwackelt. Wer kein Stativ zur Hand hat, der kann auch zur Hilfe einen Tisch, eine Treppe, eine Mauer oder einen anderen festen Gegenstand nehmen.
Eine Lichtgraffiti kann ausschliesslich im Dunkeln durchgeführt werden. Je dunkler die Umgebung, um so längere Belichtungszeiten sind möglich.
Abhängigkeit wie Alkohol
Junge Menschen, die zu Depressionen oder schlechter Lebensqualität neigen, versuchen sich mit Computerspielen von ihren wirklichen emotionalen Problemen zu lösen. Das Internet generell ist Gefahr für Kaufsucht, Kommunikations- und Sexsucht.
Es wird geschätzt, dass etwa 5 Prozent der Jugendlichen ekzessive mit Handies, Spielen oder anderen Internet-Diensten beschäftigen und andere Lebensbereiche vernachlässigen. In Härtefällen sollten Eltern den Hausarzt zu Hilfe holen. Neben PC- und Computerspielen stellt auch der Tabak- und Alkoholkonsum in Deutschland ein extrem großes Problem dar.
Mittwoch, 22. September 2010
Klein Kompakt oder groß?
Z. B. Kompaktkamera für die Hosen-, Jacken oder Handtasche. Ideal um hier und dort zu knipsen, leicht einzustellen und immer griffbereit. Gewicht: 100 bis 200 Gramm. Hie rmuss man zwischen 80 Euro und 550 Euro bezahlen.
Der Nachteil: Bildrauschen bei Nachtbildern oder in dunklen Räumen. Blitz ist häufig zu grell, fotografierte Gesichter wirken oft kreidebleich. Zum Teil arbeitet der Autofokus bei wenig Licht zu ungenau, Motive werden unscharf.
Bei Spiegelreflexkameras tritt dieses Problem nicht auf. Auch bei wenig Licht erhält man gute Fotos mit wenig Bildrauschen. Doch die Bedienung erfordert mehr Erfahrung durch sehr viele Einstellungsmöglichkeiten. Gewicht: zwischen 400 Gramm und 900 Gramm und dazu das Objektiv mit 300 Gramm bis 1.500 Gramm. Zum optimalen Transportieren benötigt man eine Kameratasche oder Rucksack. Die Bildschärfe ist deutlich besser, als bei Kompaktkameras. Mit den unterschiedlich aufsetzbaren Objekteiven können professionellere und aufwendigere Bilder aufgenommen werden.
Spiegelreflexkameras kosten von 350 Euro bis ca. 4000 Euro.
Weiter gibt es noch Systemkameras (Kosten: 400 Euro bis 650 Euro). Dies sind größere Kompaktkameras mit der Möglichkeit, ein Objektiv zu wechseln. Der Fotograf hat die Möglichkeit entweder ein Zoomobjektiv oder Weitwinkel-Objektiv aufzusetzen.
Mit allen Kameratypen kann man inzwischen filmen.
Dienstag, 21. September 2010
Warum wir ohne Computer heutzutage nicht mehr auskommen!
Am Computer wird gespielt und geschrieben, sogar in der Schule hat man immer mehr mit Computern zu tun. Man lernt alle Programme die wichtig sind, denn meistens braucht man die im späteren Berufsleben ebenfalls.
Die Hausaufgaben werden am PC gemacht und Referate auch. Wenn man sich irgendwo bewerben möchte, läuft dies meist nur noch über Online-Bewerbungen ab. Wenn nicht, dann sollte man seine Bewerbung am Computer schreiben und dann ausdrucken.
Es gibt auch immer mehr Schulen, an denen nur noch am Computer gearbeitet wird. Man braucht keine Hefte, sondern schreibt am Computer mit.
Es wird einem dann in der Schule auch beigebracht, wie man richtig schreibt.
Auch im spätern Berufsleben, benötigen ziemlich viele Computer. Und kennt man sich nicht mit den Grundlagen aus, wird man meist schon gar nicht angenommen. Denn im Berufsleben - für einen Beruf am Computer, sind dies Vorraussetzungen.
Man merkt ohne Computer kommt man heutzutage nicht mehr aus - egal ob im Berufs- oder Privatleben.
Mittwoch, 15. September 2010
Vier neue Smartphones
Die größte Verbesserung ist dabei das Handy-Betriebssystem Symbian 3, mit dem die Berührungsempfindlichkeit des Bildschirms überholt sein dürfte. Der Bildschirminhalt folgt dem Finger gehorsam und das kinetische Scrollen funktioniert fließend.
Ab Oktober 2010 soll das N8 verfügbar sein und soll ca. 479 Euro ohne Vertrag kosten.
Neuvorstellung Nummer zwei, das Handy E7. Das Design gleicht dem N8. Doch das E7 ist breiter und höher als das N8. Und auch das Handy N97 präsentiert sich deutlich dicker und wiegt 176 Gramm.
Zur Ausstattung gehören WLAN, UMTS sowie die Datenturbos HSDPA und HSUPA für Übertragungen mit bis zu 10,2 bzw. zwei Megabit pro Sekunde, GPS-Navigation und Push-Mail sowie per Exchange Active Sync und eine Software zum Anzeigen und Editieren von Office-Dateien. Der interne Speicher weist 16 Gigabyte auf, kann jedoch nicht erweitert werden.
Das E7 soll Ende des Jahres bzw. Anfang 2011 für 649 Euro ohne Vertrag im Handel erhältlich sein.
Das C6 hat eine neue Anzeige namens „Clear Black Display“, die nicht nur aus einem AMOLED-Monitor mit einer Diagonale von 81 Millimetern, sondern aus einer polarisierten Schicht besteht, die die Lesbarkeit im Freien verbessern soll.
Zur Ausstattung gehören: 8-Megapixel-Kamera, UKW-Radio, WLAN, GPS-Navigation, HSDPA und HSUPA sowie Bluetooth 3.0. Das Handy C6 von Nokia soll Ende 2010 erscheinen und wird ca. 349 Euro kosten.
Das C7 verfügt ebenfalls über ein AMOLED-Display, doch fehlt hier die polarisierte Schicht. Der interne Speicher mit acht Gigabyte statt 340 Megabyte ist erheblich größer als beim C6. Beide Handy-Modelle verfügen über einen Slot für Micro-SD-Karten. Das C7 mit 10,5 Millimetern ist unter den Handy-Neuheiten das flachste Modell. Mit dem Edelstahl-Gehäuse beträgt das Gewicht 130 Gramm. Die Ausstattung entspricht weitgehend dem C6. Ende 2010 soll das Nokia C7 erhältlich sein. Ihne Vertrag wird es ca. 429 Euro kosten.
Dienstag, 14. September 2010
Verkaufserfolg für Apple
Das ipad wurde für die mobile Anwendung konzipiert, doch nur jeder Fünfte nutzt es unterwegs. Das könnte wohl daran liegen, dass 67,5 Prozent der Befragten auch ein iphone besitzen und nutzen. Das Tablet-PC kommt morgens, nach Feierabend und vor allem zum Wochenende zum Einsatz.
Eine große und wichtige Rolle spielt das Lesen von Tageszeitungen und Zeitschriften. So lesen 88,9 Prozent der Befragten Tageszeitungen und Nachrichten und 61,1 Prozent Zeitschriften und Magazine auf diesem Gerät. 70,5 Prozent akzeptieren die kostenlosen Inhalte der Werbung. Bis zu 10 Euro sind sogar die Hälfter der Nutzer bereit für journalistische Inhalte auszugeben.
Zu den meist genutzten Apps zählen: Informationen (38,2 Prozent), Service (21,5 Prozent) sowie Unterhaltung/Spiele (je 13,2 Prozent).
Zum Kaufentscheid zählten als wichtige Aspekte, die Handlichkeit und Mobilität, Qualität der Hard- und Software, Markeinimage von Apple, Bildschirmlesbarkeit.
Neue Onlinelernplattform für Gymnasiasten
Die neue Plattform soll den Schülern helfen, sich auf Hausarbeiten, Referate vorzubereiten und zu informieren. Dort finden sie Informationen zu Universitäten, Ausbildungen auf Studien- und Berufswahl. Das Schülerangebot wird in das allgemeine Portal der Wochenzeitung mit eingebunden. Oberstufenschüler finden dort ausgewählte Artikel, Videos und weitere Multimedia-Inhalte. Abiturienten finden hier Hintergrundinformationen zu ihren Schulfächern. Interessierte können auf Podcast, Bildergalerien, Zeit-Archiv zurückgreifen.
Mit dem Schüler-Newsletter "Zeit für die Schule" erreicht der Zeit-Verlag pro Jahr 220.000 Schülerinnen und Schüler sowie über 10.000 Lehrer der Oberstufe.
Mittwoch, 8. September 2010
Aktion gegen Raubkopierer
Hier handelte es sich um eine koordinierte Aktion der europäischen Polizeibehörde Europol.
Die Fahnder gingen gegen Release Groups vor, die neben Raubkopien von Filmen, auch Musik, Computerspiele und Software illegal im Internet verbreiten. Die Täter nutzten hierzu Internetseiten und Server in ganz Europa.
Die von der Polizei Festgenommenen sind die Anführer der vier Gruppen aus Belgien, Norwegen, Polen und Schweden, so die Polizei. Außerdem wurde gegen fünf Verdächtige aus Belgien Haftbefehle wegen Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung, Piraterie, Betrug und Hacking erlassen. Die Beamten legten einen der zentralen Server still, der in der Nähe der flämischen Stadt Gent stand. Weiter wurden entsprechende Internetseiten deaktiviert.
Zusammenwachs von Fernsehen und Computer
Geschäftsführer des Geräteproduzenten Loewe, Gerhard Schaas, warnt: "Es besteht die Gefahr, zuviel Fragmentierung zu erzeugen."
Wären die Hersteller unter einander einig, wäre es leichter, so Andre Prahl, Bereichsleiter Programmverbreitung der Mediengruppe RTL Deutschland. Das Thema Schutz steht für die Contentproduzenten als TOP-Punkt auf der Agentda. Neue Geschäftsmodelle verbinden oft TV-Content mit darüber liegenden Online-Anwendungen.
Im Internet hat der User die Möglichkeit, die Pre- und Mid-Rolls nicht zu skippen. Zudem spielt das Überspringen kaum eine Rolle, weil die Spots in kleinen Einheiten präsentiert werden, als minutenlange Werbeblöcke, wie im Fernsehen.
Faszination Feuer
Die Anlage muss eine emissionsarme Verbrennung und einen hohen Wirkungsgrad bieten, egal für welche Holzheizung man sich entscheidet. Entscheidend ist auch die Luftzufuhr und Luftzuführung. Moderne Geräte regeln den Abbrand schon elektronisch und optimiert so die Heizleistung und minimiert Emissionen. Inzwischen werden durch ein Zentralheizungssystem bereits mehrere Zimmer erwärmt, statt wie früher nur ein Zimmer.
Der größtmögliche Teil der Wärme des Feuers wird auf das Wasser übertragen. Mit einem Pufferspeicher kann man die Kaminwärme speichern und bei Bedarf in den Heizkreislauf abgeben. Und wenn der Speicher an das Brauchwassernetz geschlossen ist, kann so das heiße Wasser zum Duschen, Spülen etc. verwendet werden.
Donnerstag, 2. September 2010
Apple-Neuheiten
Apple gehört heute zu einer der größen Musikverkäufer weltweit. Der iPod ist ein wichtiger Bestandteil ihrer Success-Story. Mit dem iPod hat sich das Unternehmen eine Vorherrschaft auf dem mobilen Markt gemacht und auch riesige Umsätze generiert.
Es gibt eine komplett neue Version aller drei Modelle: Sowohl der iPod Shuffle, iPod Nano sowie auch iPod Touch bekommen ein neues Aussehen und neue Features.
Der neue iPod Shuffle ist quadratisch und wird wieder mit Tasten bedient, kann jedoch auch mit der Voice-Steuerung der dritten iPod-Shuffle Version gesteuert werden. Der neue Shuffle ist ein Mix aus der zweiten und dritten Generation. Das Modell soll in fünf Farben erscheinen und kostet ca. 49 Euro.
iPod Nano mit Multitouch-Display: Er ist wesentlich kleiner und leichter als die vorherige Version. In sechs verschiedenen Farben ist das Modell erhältlich und kostet in der 8 Gigabyte Variante 159 Euro, in der 16 Gigabyte Variante 189 Euro.
Retina-Display für den iPod Touch. Er ist etwas dünner geworden. Im neuen Touch wurde der A4-Chip, der im iPhone eingesetzt wird, eingebaut. Neu sind zwei Kameras: Die neue Generation des iPod Touch kostet in der 8 Gigabyte-Version 229 Euro, in der 32 Gigabyte-Version 299 Euro und in der 64 Gigabyte-Version bereits 399 Euro.
Neue Handy-Modelle im September
Ende September/Anfang Oktober erscheint das Nokia N8 mit Symbian-3-Betriebssystem im Handel. Es bietet eine 2-Megapixel-Kamera, schnelles Internet (HSPA), Drahtlos-Netzwerk (WLAN) und zügige Ortung (A-GPS). Als Alleinstellungsmerkmal gilt der HDMI-Anschluss für den Transport von Fotos und Videos zum TV-Gerät.
Nokia 5250 – kompakt mit Touch: zentrales Touchscreen, 2-Mega-Pixel-Kamera. Verzicht auf schnelles und mobiles Internet (UMTS).
Research in Motion (RIM) ist trotz aktueller Probleme mit einem neuen Blackberry vertreten. Curve 3G soll Internet- und Business-Qualitäten miteinander verbinden. Die Multimedia-Ausstattung des Geräts ist jedoch überschaubar.
Samsung bringt als Konkurrent zum RIM-Smartphone das Omnia 735 mit einer vollwertigen Hardware-Tastatur heraus. Das Smartphone holt sich die Daten via UMTS bzw. HSPA aus dem Web. Es bietet schnelles HSDPA-Internet, Drahtlos-Netzwerk (WLAN) und GPS-Ortung und eine Kamera mit 3,2-Megapixel-Auflösung.
Samsung S5530 – Internet-Slider bietet schnellen Zugang zum Internet (HSDPA)und speichert Fotos in 3,2-Megapixel-Auflösung sowie Videos in VGA-Qualität.
LG möchte seine Cookie-Serie vorantreiben und stellt drei fast baugleiche Modelle vor. Der Modelle sind im Niedrigpreis-Segment platziert, trotz hochwertiger Multimedia-Extras.
Mittwoch, 1. September 2010
Smartphones als Infoquelle
Um Preise zu vergleichen, werden Apps genutzt, so das Ergebnis der Studie "Mobile Commerce Insights 2010" der Marktforscher phaydon, Interrogare und der Kölner Agentur denkwerk, die am 15. September 2010 erscheint.
In erster Linie werden die klassischen E-Commerce-Produkte wie Bücher, CDs, DVDs über das Smartphone gekauft. Weitere Käufe über Handy sind Fahrtkarten, Veranstaltungskarten und sogar Flüge.
Bereits die Hälfte der mobilen Bestellungen wurde über den Browser des Smartphones getätigt, Apps kamen verstärkt beim Preisvergleich zum Einsatz. Rund 89 Prozent der mobilen Shopper waren mit der Abwicklung der mobilen Bestellung zufrieden. Kritisiert wurde lediglich, dass viele Websiten noch keine entsprechende Smartphone-Nutzung anbieten.
Mobile-E-Commerce-User erwarten in der Zukunft, dass sie auf optimierte Webseiten antreten. 51% fordern mehr Apps. Und 41% der User finden das Anzeigen von Shops in der Nähe nützlich, 40% Hinweise auf besondere Angebote. Innerhalb der Studie wurden 927 deutsche Smartphone-Nutzer befragt. Weiter wurde eine mobile Befragung von 550 deutschen Mobile-Commerce-Nutzern durchgeführt.
Laut einer Studie von Garnter waren knapp ein Fünftel aller weltweit verkauften Handys im zweiten Quartal 2010 Smartphones. Eine gemeinsame Erhebung von Google und der Otto Group geht davon aus, dass im Jahr 2012 bereits jeder vierte Deutsche ein Smartphone besitzen und damit regelmäßig online einkaufen wird.
Dienstag, 31. August 2010
Flugreisen mit Google
Mit dem Kauf könnte Google bei der Suche von Flugreisen im Internet eine Schlüsselfunktion übernehmen.
Das von Google geplante Online-Geschäft mit Flugtickets liegt derzeit unter verschärfter Prüfung der US-Wettbewerbshüter.
Das Unternehmen ITA Software aus Boston bewertet Flugreise-Informationen und stellt die Daten Reise-Websites wie z. B. Expedia zur Verfügung. Google will das Softwareunternehmen für 700 Millionen Dollar (550 Mio Euro) kaufen. Google möchte mit mit der Übernahme die Suche von Flugtickets im Internet deutlich verbessern.
Die Übernahme dürfte Google zumindest im US-Markt eine sog. Schlüsselposition bei der Suche nach Flugreisen im Web bescheren.
Laut Medienberichten der USA hatten bereits mehrere Reiseanbieter versucht gehabt, Google das Unternehmen ITA weg zu schnappen.
ITA Software ist in erster Linie in den USA aktiv.
Anti-Facebook
Die Gründer nannten das Projekt "Diaspora". Um das Projekt finanzieren zu können, bedienten sich die Studenten des Crowd Funding-Dienstes. Dort können Künstler, Filmemacher, Entwickler und andere Internet-Nutzern ihre Projekte vorstellen und um eine Finanzierung bzw. Beteiligung bitten.
Am 15. September soll die erste Diaspora-Version freigeschalten werden. Das "Release 1" wird noch bei weitem nicht alle versprochenen Funktionen enthalten.
Eine direkt zugängliche Programmierschnittstelle sowie die Möglichkeit, Zusatzprogramme (Plugins) auszuführen wird anfangs fehlen. All das soll schnellstmöglich nachgereicht werden.
Diaspora soll von Beginn an die Vernetzung einzelner Nutzer ohne zentrale Instanz möglich machen. Die Macher betiteln ihr Projekt als "persönlich kontrolliertes Alleskönner-Netzwerk", das die Privatsphäre beachtet".
Während Facebook die Profile und Vernetzungsdaten seiner Mitglied auf Servern in seinem Rechenzentrum ablegt, lagern die Daten bei Diaspora auf der eigenen Maschine. Diese ist wiederum mit den Rechnern aller Freunde vernetzt.
Der Vorteil: Möchte der Nutzer Daten löschen oder verändern, so kann er dies sofort und ohne Datenspuren tun, denn er kontrolliert sein Profil direkt. Damit der Rechner nicht immer online sein muss, erfolgt eine Zwischenspeicherung, die verschlüsselt ist. Ein Missbrauch soll so unmöglich sein.
Ansonsten wird bei Diaspora alles angeboten, was man bei Facebook kennt, wie Spiele, Chats und Pinnwandeinträge. Später soll außerdem der sichere Austausch von Multimedia-Dokumenten und eine Internet-Telefonie integriert werden.
SocialDeck gekauft
Bisher hatte das Start-Up-Unternehmen SocialDeck diverse Spiele gelauncht, die auch auf verschiedenen Smartphones nutzbar sind.
Das Unternehmen hat eine eigenen Gaming-Technologie mit der auch das Spielen über verschiedene Geräte und soziale Netzwerke möglich ist.
Brancheninsider Techcrunch vermutet, dass Google mit dem Kauf von SocialDeck einen nächsten Schritt auf eine eigene Game-Plattform nehmen möchte.
Montag, 30. August 2010
Ungeschützte Daten im Internet
Diese Art Kulanz fiel Schlecker jedoch offenbar erst auf Nachfrage ein: Einige Geschädigte hatten sich gemeldet und nach einer Entschädigung gefragt.
Zeitweise waren Daten von 150.000 Schlecker-Online-Kunden nicht geschützt gewesen. Die Datensätze enthielten Vor- und Nachnamen, Adresse, E-Mail-Adresse und das Kundenprofil. Außerdem waren etwa 7,1 Millionen E-Mail-Adressen von Newsletter-Kunden abrufbar. Ein Mainzer Internetunternehmen hatte dieses Leck entdeckt und öffentlich bekannt gemacht.
Laut Schlecker seien sensible Daten wie Passwörter, Kontonummern und andere Zahlungsdaten sowie Kaufinformationen nicht dabei gewesen.
Die Daten lagen auf dem Server eines externen Dienstleisters. Der Drogeriemarkt vermutet einen "internen Angriff" auf den Server des Dienstleisters. Schlecker erstattete Anzeige gegen Unbekannt. Und für den Dienstleister soll es Konsequenzen geben.
Noch ein Social Media Portal
Angströ-Mitgründer Rohit Khare teilte im Blog mit, dass die Arbeit am plattformübergreifenden Newsdienst vorbei sei. Khare wechselt selbst zu Google. Über seine Aufgaben bei Google ist bisher noch nichts bekannt. Google hat bisher nur die Übernahme von Angströ bestätigt. Das Start-up betreibt einen speziellen Dienst, der aus sozialen Portalen wie Facebook, LinkedIn oder Twitter relevante Informationen über Mitglieder heraussucht und sammelt.
Bereits vor einer Woche hatte Google die visuelle Suchmaschine like.com gekauft.
Donnerstag, 26. August 2010
Google will das US-Telefongeschäft aufmischen
Offenbar wird für Google die Telefonie immer wichtiger. Erst das Google Telefon Nexus One und jetzt greift Google in die Internettelefonie ein. Google greift vor allem das Geschäft des Anbieters Skype an, weniger die traditionelle Telekommunikationsunternehmen.
Wann der Dienst auch von Deutschland aus nutzbar sein wird, teilte Google bislang nicht mit. Anrufe aus den USA nach Deutschland kosten zwei Cent pro Minute.
Bis zum Jahresende sollen die Anrufe auf Telefone in den USA und Kanada den Nutzern nichts kosten. Der Dienst wird höchstwahrscheinlich vor allem für Gespräche ins Ausland genutzt, sagt Todd Rethemeier von der Technologie-Analysefirma Hudson Square.
Mit einer großen Marketingaktion möchte Google sein neues Telefonservice Voice bekannter machen. Das Unternehmen möchte auf amerikanischen Universitätsgeländen und Flughäfen knallrote Telefonzellen aufstellen. Von hier aus sollen kostenlose Anrufe weltweit möglich sein.
Das neue Chat auf Facebook
Facebook arbeitet bereits an den Änderungen der Chat-Funktion und zum Teil sind schon einige Verbesserunge umgesetzt worden, weitere folgen. Ältere Browswer können jedoch die neue Technik nicht umsetzen, so dass das Netzwerk den Support unter anderem für den Internet Explorer 6 ab dem 15. September einstellt.
Das meist genutzte Feature in Facebook ist die Chatfunktion laut Firmenaussagen.
Vergangene Woche hatte Facebook den Lokalisierungsservice Places gestartet, über den Mitglieder an realen geografischen Orten "einchecken" und ihren Aufenthaltsort für ihre Kontakte in Facebook sichtbar machen können.
Nokia und Intel gehen gemeinsame Wege
präsentiert werden. Ab Mitte September sollen Media Markt und Amazon die Geräte vertreiben.
Das Betriebssystem für Smartphones, Netbooks und Handhelds wurde von Intel und Nokia gemeinsam entwickelt und läuft ähnlich wie Andoir, auf Linux. Mit Meego soll auch die Vernetzung von TV oder Autos mit dem Internet ermöglichen.
Media Markt steigt in Video-on-Demand ein
Der Großteil steht den Nutzern als gestreamte Fassung oder zum Download zur Verfügung. Die Abrechnung erfolgt über das bekannte Verfahren: Click & Buy, wie beim Musik-Download. Weiter soll noch die Film-Download-Karte als Prepaid-Lösung hinzu kommen.
Neue Generation E-Reader im Handel
Die neue Version schlägt Rekorde. Konkrete Angaben zu Verkaufszahlen werden jedoch nicht gemacht.
Das elektronische Lesegerät Kindle gibt es mit 3G-Anbindung und auch ohne Mobilfunkmodul. Die schmale Variante ist bei Amazon ab Ende Juli 2010 für 139 US-Dollar erhältlich.
Mittwoch, 25. August 2010
Die wichtigsten Neuheiten der IFA
Die diesjährige Internationale Funkmesse steht ganz im Zeichen des 3D-Fernsehens. Der neue Trend, der vor allem durch den Kinoerfolg des 3D-Films «Avatar» beflügelt wurde. Noch bleibt abzuwarten, ob und wie schnell sich das Fernsehen mit den 3-D-Brillen durchsetzen wird. Auch in Sachen Hintergrundbeleuchtung gibt es einige Innovationen.
Die IFA ist der Höhepunkt des Jahres für alle, die Unterhaltungselektronik, Informations- sowie Kommunikationstechnik und Hausgeräte nutzen und erleben wollen.
In der IFA iZone in Halle 15.1/16 präsentieren Software- und App-Hersteller, Distributoren sowie Zubehörhersteller dem Publikum Lösungen für den boomenden iTech Markt. Neuer Themenbereich rund um eBooks und Tablet-PCs ist die IFA eLibrary in Halle 13.
Das IFA TecWatch Halle 8.1 zeigt Technologien bzw. Anwendungen der Consumer Electronics und Home Appliances. Hier vernetzen sich institutionelle und industrielle Forschung zu den globalen Leitthemen der Branche.
Montag, 23. August 2010
Mini-Pad soll auf dem Markt!
Es soll laut einem britischen IT-Blog, 200 gramm leichter werden als das jetzige IPad und wird dann auch etwas billiger sein als das große.
Das Mini-Pad soll Anfang 2011 vorgestellt werden und ca. 7 Zoll groß sein.
Bisher ist das IPad so erfolgreich, denn es ist der schnellste Vertriebsweg für digitale Medien.
Für die Verlage von Büchern wird dies ein ganz neuer Vertriebsweg, aber wahrscheinlich auch ein ziemlich erfolgreicher
Donnerstag, 19. August 2010
Solaranlage - rechnet sich das?
Seit dem 9. Juli amtlich: Die Solarstromvergütung wurde zum 1. Juli gekürzt. Hauseigentümer, die in der Zeit von Juli bis September 2010 eine Solarstromanlage in Betrieb nehmen, bekommen ihren Strom um 13 Prozent weniger vergütet, als bisher. Und wer seine Anlage ab Oktober 2011 installiert, so sinkt die Vergütung um weitere 3 Prozent.
Das bedeutet: Für jede Kilowattstunde (kWh), die der Eigentümer in das öffentliche Netz einspeist, muss der Netzbetreiber statt 39,14 Cent nur noch 34,05 Cent zahlen. Ab Oktober 33,03 Cent pro kWh bezahlen.
Die Vergütung ist wie bisher im ersten Betriebsjahr und den 20 Folgejahren staatlich garantiert. Für Solarstromanlagen, die erst ab 2011 ans Netz gehen, soll die Vergütung noch einmal um 9 bis 13 Prozent sinken. Den genauen Wert legt die Bundesnetzagentur erst Ende Oktober 2010 fest.
Das Kraftwerk auf dem Dach bleibt jedoch weiterhin eine erstklassige Kapitalanlage. Finanztest-Berechnungen zeigen: 5 bis 9 Prozent Rendite sind auch für Anlagen drin, die im zweiten Halbjahr 2010 installiert werden. Voraussetzung: geeignete Dachfläche, die möglichst nach Süden ausgerichtet ist und nicht durch Bäume oder Nachbargebäude verschattet wird. Stimmt die Ausrichtung, so können Eigentümer je nach Standort 750 bis 1000 kWh Solarstrom pro Kilowatt (kW) Anlagenleistung aufnehmen. In sonnigen Gegenden Deutschlands sind sogar zweistellige Solarrenditen möglich.
Auch durchschnittliche Stromerträge reichen aus, um eine Anlage auch in Zukunft rentabel zu betreiben. Denn nicht nur die Vergütungssätze, auch die Preise für Solarstromanlagen sind drastisch gesunken. Nach Angaben des Bundesverbands Solarwirtschaft mussten Anleger für eine Komplettanlage im Frühjahr 2010 nur noch rund 2900 Euro pro kW Leistung ausgeben. Fast 30 Prozent weniger als noch zu Beginn des Jahres 2009. In Zukunft ist mit weiter fallenden Preisen zu rechnen.
Renditeplus durch Eigenverbrauch. Wer eine Anlage ab dem 1. Juli 2010 hat und mind 30 Prozent des produzierten Stromes selbst verbraucht, erhält 17,67 Cent pro kwH. Für jede kWh darüber, die er selbst verbraucht, muss der Netzbetreiber ihm sogar 22,05 Cent pro kWh zahlen. Hinzu kommt die Stromkostenersparnis von ca. 20 Cent pro kWh.
Jede selbstverbrauchte Kilowattstunde bringt dem Eigentümer rund 3 Cent mehr, als wenn er den Strom ins öffentliche Netz eingespeist hätte. Und ab 30 Prozent Eigenverbrauch beträgt der Bonus sogar 8 Cent. Der Vorteil steigt mit jeder Strompreiserhöhung.
Solarstromanlagen kann man günstig finanzieren. Viele Banken geben Kredite für Solarstromanlagen, z. B. KfW-Bank. Die Konditionen sind abhängig, wie die Bank die Kreditwürdigkeit des Kunden sieht und auch den Wert der Anlage einschätzt.
Der Effektivzins für einen Festzinskredit mit zehn Jahren Laufzeit bei der KfW-Bank liegt wischen 2,90 Prozent und teuren 7,54 Prozent (Stand: 5. Juli 2010 www.test.de). Ein normaler Bankkredit kann unter Umständen günstiger sein, so eine Umfrage von Finanztest. Von den 60 befragten Banken gaben sieben Banken einen vergleichbaren Kredit zu einem Effektivzins unter 5 Prozent.
Solarstromanlage auf dem Dach:
Eine Solarstromanlage lohnt sich vor allem, wenn das Dach des Hauses nach Süden, Südosten oder Südwesten ausgerichtet ist und nicht stärker als 50 Grad geneigt ist. Wer ein Flachdach hat, so lassen sich die Module mit Montagegestellen optimal aufstellen. Das Dach darf nicht für längere Zeit im Schatten liegen.
Stromertrag: Wieviel Strom die geplante Anlage produziert, kann man im Internet berechnen, und zwar unter www.solarserver.de unter Service & Tools, Online-Rechner
Renditerechner Solarstromanlagen: Einnahmen, Ausgaben und Rendite vor und nach Steuern kann man mit dem kostenlosen Excel-Rechner der Stiftung Warentest: Solarstrom Vergleichsrechner, Rendite mit Sonne
Bevor die Anlage in Betrieb genommen werden kann, muss sie bei der Bundesnetzagentur angemeldet werden. Ein Anmeldeformular befindet sich unter www.bundesnetzagentur.de oder Tel-Nr. 0561/7 29 21 20.
Mittwoch, 4. August 2010
Sind sie gut vernetzt?
Bei den zahlreichen Angeboten im Internet wird mit niedrigen Telefon- und Internet-Flatrates geworben, die zum Teil unter 20 Euro im Monat kosten. Doch aufgepasst, der Grundpreis gibt nicht immer Auskunft über die tatsächlichen Kosten, die dem Kunden entstehen. Man beachte das Kleingedruckte!
Kosten können sich zum Beispiel hier verbergen:
Wie lange ist die angegebene Flatrate garantiert?
Wie lange ist die Mindestlaufzeit des Vertrages und welche Kündigungsfristen sind einzuhalten?
Gibt es die Möglichkeit einer vorzeitigen Kündigung?
Verlängert sich der Vertrag automatisch nach Ende der vereinbarten Laufzeit und für welchen Zeitraum?
Wird eine Anschlussgebühr verlangt? In welcher Höhe?
Ist die erforderliche Hardware im Preis inbegriffen oder kostet sie extra? Kommt sie gratis ins Haus oder wird eine Versandgebühr fällig?
Gibt es eine kostenlose Service-Hotline und zu welchen Zeiten ist sie erreichbar?
Dienstag, 27. Juli 2010
Telekom kündigte 700.000 Prepaid-Verträge
Der Telekom wird von der Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein vorgeworfen, keine Rechtsgrundlage für das Verfahren zu haben und den Kunden somit vor die Wahl zu stellen "Friss oder Stirb": "In den AGB der Telekom lässt sich kein Anhaltspunkt für einen solchen Schritt entdecken", sagt Verbraucherschützer Boris Wita. Vielmehr heisst es dort, dass der Vertrag nach Freischaltung der SIM-Karte auf unbestimmte Zeit läuft.
Umso ärgerlicher, dass auch Kunden betroffen sind, die noch Guthaben auf ihrer Karte haben, das Handy jedoch längere Zeit nicht nutzten, so Wita. Gekündigte Telekom-Kunden sollten auf jeden Fall auf die Erstattung des noch nicht verbrauchten Guthabens bestehen.
Der Telekom-Sprecher verweist darauf, dass das Unternehmen "selbstverständlich Restguthaben erstattet". Doch vielen Kunden sei dies nicht bewusst.
Mittwoch, 21. Juli 2010
Erleichterung an heißen Tagen
DeLonghi PAC W110 Öko
Dieses Gerät ist durch die Wasser-Luft-Kühltechnik relativ energieeffizient und während des Betriebes nur mäßig laut. Weiter hat es ein gutes Zubehör und viele Einstellmöglichkeiten. Erhältlich ab 698,90 €.
Stiftung Warentest Note: 2,6
Duracraft AMD-8500 E
Erhielt nur für Sicherheit und Deklaration die Note gut. Die Kühlleistung ist bescheiden und im Betrieb sehr laut. Mitgeliefert wird eine Fernbedienung, allerdings hat diese kein Display. Ab 165,50 €.
Stiftung Warentest Note: 3,5
Tectro TP 020
Empfehlenswert für kleine Räume, dort kühlt das Klimagerät relativ gut. Von allen Geräten am lautesten und nur wenig energieeffizient. Vorteil hier: verbraucht im Stand-by nur wenig Strom. Ab 120 €
Stiftung Warentest Note: 3,8
Montag, 19. Juli 2010
Schützen Sie ihr Kind
Er hat ihnen einen "Trojaner" geschickt und konnte sich somit in ihren PC reinhacken und sie dadurch ausspionieren.
Er war kein Profi, es kann fast jeder der sich ein bisschen damit auskennt so einen Virus erstellen.
Er wird oft als Bilddatei verschickt und viele öffnen diese Datei, obwohl sie nicht wissen was es ist. So schnell ist ein Hacker drin.
Man sollte auf jeden Fall um sich zu schützen, seinen Computer immer vollständig ausmachen, wenn man ihn nicht benötigt.
Es wäre ebenfalls wichtig sich komplizierte Passwörter herauszusuchen und natürlich ein Anti-Virenprogramm zu installieren.
Man sollte, wenn man seine Kinder schützen möchte, am besten schauen, dass sie all dies beachten und ebenfalls nicht auf kuriosen Seiten unterwegs sind.
Dienstag, 6. Juli 2010
PCs mit Touchscreen
Die Verkaufszahlen sind ziemlich gut und die Funktion des Gerätes auch.
Doch natürlich reizt dieser Touchscreen PC von Apple auch andere Marken.
Es soll in nächster Zeit immer mehr Marken geben, die einen Touchscreen PC auf den Markt bringen.
So auch das Unternehmen 1&1, es verspricht: Wenn man einen Vertrage abschließt, bekommt man das "SmartPad" kostenlos dazu. Und auch die schon bisherigen Kunden sollen bald eines bekommen.
Es wird bald viele verschiedene Touchscreen Table PCs auf dem Markt sein. Dann ist die Auswahl größer und der Kunde kann sich das was ihm am besten gefällt aussuchen.
Freitag, 25. Juni 2010
Das neue iPhone ist endlich auf dem Markt!
Doch nicht nur beim weißen Modell, das wegen Produktionsschwierigkeiten erst Mitte Juli auf den Markt kommen soll gibt es Lieferprobleme. Auch diejenigen, die in den kommenden Tagen versuchen werden ein iPhone ohne Vorbestellung kaufen, haben wahrscheinlich eher schlechte Karten. Denn Berichten zu Folge haben die meisten Anbieter nur eine geringe Stückzahl zum freien Verkauf erhalten. Doch auch diejenigen die sich ihr iPhone durch einen Vorbestellung sicher wollten kann es zu Lieferproblemen kommen.
Im Gegensatz zu seinem Vorgängermodell hat das neue iPhone zwar ein edles aber trotzdem ziemlich robustes Design. Auch sein Display hat an Schärfe gewonnen und das Gerät ist insgesamt mit 9,4 mm deutlich dünner als sein Vorgänger. Vorder- und Rückseite bestehen aus kratzfestem Glas. Außerdem verfügt es über GSM, UMTS, WLAN, Bluetooth und GPS. Dank der erhöhten Bildpunktanzahl sind selbst kleinste Details gut sichtbar/lesbar. Dank einem Hohen Kontrast und einer hoher Leuchtstärke zeigt das Display Farben sehr schön, nur im Sonnenlicht ist die Qualität nicht mehr so gut.
Mittwoch, 16. Juni 2010
Iphone 4
Erst vor einem Jahr kam das Iphone 3GS auf den Markt und schon ein Jahr später soll schon wieder ein verbessertes Modell auf den Markt kommen?
Ist das Iphone 4 wirklich so viel besser?
Das Iphone 4 soll einen besseren Display haben, der Display soll dünner sein als vom Vorgänger, genau wie bei der Videofunktion, denn diese soll auch viel besser sein.
Das heißt das Iphone 4 hat eine bessere Auflösung.
Es ist ebenfalls eine bessere Kamera integriert, mit 5 Megapixel. Der Vorgänger hat nur eine Kamera mit 3 Megapixel.
Es soll auch noch mehr Kamerafunktionen haben.
Das Iphone soll auch dünner sein als das Iphone 3GS, aber dafür ein paar Gramm schwerer.
Das Iphone 4 ist auch nicht etwas ganz neues auf dem Markt sondern einfach eine Verbesserung des Vorgängers.
Das bedeutet, dass das Vorgängermodell auch wieder billiger wird, sobald das neue auf dem Markt ist.

Donnerstag, 3. Juni 2010
Neues TomTom kommt im Sommer
Donnerstag, 27. Mai 2010
Apple schlägt Microsoft!
Freitag, 21. Mai 2010
Steuerrabatt für E-Paper
Die deutschen Zeitschriftenverleger fordern für ihre Publikationen im Internet den ermäßigten Umsatzsteuersatz von sieben Prozent. Der Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) findet diese Regelung absurd. Derzeit muss für inhaltlich identische Zeitschriften, die im Internet zum download zur Verfügung stehen, der volle Steuersatz von 19 Prozent bezahlt werden.
Bereits die Bundeskanzlerin Angela Merkel habe bereits im Jahr 2009 dem VDZ gesagt, dass sie dies prüfen werde. Seitdem hat man nichts mehr gehört.
Die Verleger fordern schon seit langem, dass wie in England auch hier in Deutschland auf die Umsatzsteuer für das Pressewesen verzichtet wird.
Unterschiede SD-Speicherkarten
Das verbreiteste Format ist das SD-Format und wird vor allem in Mittelklasse-Segment von Kameras genutzt. Das CompactFlash-Format findet man eher in den gehobeneren und Profikameras wieder. Dagegen haben sich der Memory Stick und XD-Karte nicht durchgesetzt.
Die SD-Karte ist mit vielen Geräten der Unterhaltungselektronik kompatibel. Sie gibt es in zwei verschiedenen Formaten: SD und MicroSD. Die SD-Karten gibt es in unterschiedlichen Größen und mit unterschiedlicher Geschwindigkeit.
Die Geschwindigkeit der SD-Karten wird häufig in Klassen angegeben, z. B. Klasse 2, 4 oder Klasse 6. Je größer die Klasse ist, umso schneller läuft die SD-Karte. Bei CompactFlash werden die Geschwindigkeiten dagegen mit 60x oder 120x angegeben.
Die Geschwindigkeit der Karte ist vor allem in der Fotografie sehr interessant, da sie hier entscheidet, wieviele Bilder eine Kamera im Serien-Modus in Folge erzielt.
Der Preis der Speicherkarten macht sich in der Geschwindigkeit als auch in ihrer Größe bemerkbar. Die Extreme Pro mit 16 Gigabyte und einer Geschwindigkeit von bis zu 90 Megabyte pro Sekunde kostet etwa 190 Euro.
SD-Speicherkarten mit zwei Gigabyte gibt es im Handel schon für fünf Euro. Profi-SD-Karten kosten schnell mal um die 200 Euro und mehr. Der Käufer sollte Wert auf eine Markenkarte legen und keine No-Name-Speicherkarte kaufen.
Google auf Fernseher und Handy
Vor drei Jahren, im März 2007, hatte Apple die ersten Exemplare seiner Settop-Box Apple TV ausgeliefert. Die Idee, TV und Computer und Internet zu vernetzen war sehr gut, doch wurde sie nie wirklich weitergeführt. Google nutzt nun die Chance und präsentiert Google-TV.
Das System basiert auf einer System-on-a-Chip Lösung mit Intel Prozessor CE4100 und dem Betriebssystem Android. Mit Android als Betriebssystem sollen nicht nur Inhalte aus dem Internet, sondern auch von angeschlossenen Computern oder sonstigen Zuspielgeräten wiedergegeben werden. Google TV kann auf volle Flash-Unterstützung zurückgreifen und so z.B. Inhalte von YouTube oder Hulu abspielen. Der integrierte Chrome-Browser kann auch genutzt werden, um so ins Internet zu kommen.
Das Herzstück von Google TV ist jedoch die Suchfunktion: Da mittlerweile mit TV-Sendern, Netzwerkfestplatten, Multimedia-Playern und dem Internet viele verschiedene Video-Quellen mit einer unendlichen Programmvielfalt existieren, verfügt Google TV über eine universelle Suche. Tippt man in das Suchfeld z.B. "Ironman" ein, würden als Ergebnis z.B. Trailer bei YouTube, die Sendezeiten im Fernsehen und der gekaufte Download-Film auf dem Laptop aufgelistet werden. Mit einem Klick würde der gewünschte Inhalt dann wiedergegeben.
Google konnte neben Intel noch weitere Partner gewinnen, wie z. B. Sony. Sony möchte im Herbst diesen Jahres ihre Fernseher und Blu-Ray-Player mit integriertem Google TV veröffentlcihen. Und Logitech wird Settop-Boxen mit Harmony-Fernbedienungen anbieten. Die Logitech-Produkte sollen noch HD-Webcams für Internet-Chats erhalten und alle Produkt sind mit einer Funktastatur ausgestattet. Alternativ können auch Android-Handys als Fernbedienung eingesetzt werden.
Mit dem FroYo will Google gegen das iPhone OS gehen. Das neue Handy-Betriebssystem Android wird unter dem Namen FroYo (gefrorener Yoghurt) erscheinen.
Froyo bring eine Tethering-Funktion, die das Android-Handy in ein USB-Modem oder einen WiFI-Hotspot verwandelt. Der Nutzer kann, einer mobilen Datenflatrate vorausgesetzt, mit dem Notebook oder PC unbegrenzt im Mobilfunknetz surfen.
Die zweite große Neuerung: In das Android 2.2 wurde das Multimedia-Format integriert genau wie Adobe Air. Das Android 2.2 FroYo soll in Kürze veröffentlicht werden.
Mittwoch, 19. Mai 2010
Windows 7 - Angriff möglich
Eine Lücke in den 64-Bit-Versionen von Windows 7, Windows Server 2008 R2 x64 sowie Windows Server 2008 R2 für Itanium ist vor Angriffen nicht sicher, wenn die Aero-Oberfläche aktiv ist.
Laut Microsoft genügt bereits der Besuch einer Website mit manipulierten Bildern, um den PC mit Schadcode zu infizieren. Die Microsoft-Experten sind sich jedoch in zwei Punkten nicht einig. Unklar ist, ob sich die Lücke aus der Ferne ausnutzen lässt und der Fehler das System im Zweifel nur neu starten und nicht zu einem Absturz führt. Derzeit werden weitere Test´s durchgeführt. Das Unternehmen arbeitet weiterhin an einem Patch für das Problem. Bis ein Update verfügbar sein wird, empfiehlt es sich den Aero-Desktop zu deaktivieren oder das Design zu ändern.
Schlussmachen per SMS
Und diese werden auch ziemlich genutzt, zum Beispiel für diesen Satz: "Es ist aus!"
Ca. 3 Millionen Deutsche haben schon mal per SMS Schluß gemacht. Und meistens sind Sie im Alter von 14-19 Jahre. 14 Prozent, also jeder siebte, hat sich schon per SMS oder email von seiner Freundin oder ihrem Freund getrennt.
Aber wenn man selber so abserviert wird ist man wiederum nicht begeistert.
Alle die diese Altersgrenze überschritten haben machen dann entweder persönlich oder per Brief Schluß.
Wenn man dann aber flirten will, dann ist das Mobiltelefon ziemlich praktisch, denn da wird man beim flirten nicht rot oder kann irgendetwas verpatzen.
Aber persönlich Schluß machen oder flirten ist immer noch am besten.
Mittwoch, 12. Mai 2010
Störerhaftung für WLAN-Betreiber
Es wurde in einem Fall ermittelt, indem eine Klägerin Inhaberin von Musiktiteln war. Der Song wurde vom Internetanschluss des Beklagten aus einer Tauschbörse zum Download im Internet angeboten. Allerdings war der Beklagte in dieser Zeit in Urlaub, konnte aber nicht nachweisen, dass sein WLAN abgeschaltet war. Die Klägerin fordert nun vom Beklagten Unterlassung sowie Schadenersatz und die Erstattung der Abmahnkosten.
Der Beklagte wurde vom Landgericht (LG) Frankfurt antragsmäßig verurteilt. Das Oberlandesgericht (OKG) Frankfurt hatte die Klage in der Berufung abgewiesen. Der BGH hat das Berufungsurteil teilweise aufgehoben. Der Beklagte hafte auf künftige Unterlassung, allerdings ist er nicht verpflichtet, Schadensersatz zu leisten, weil er nicht als Täter fungiere.
Die Höhe der Abmahngebühren in diesem Fall beliefen sich auf maximal 100 Euro.
Private Anschlussinhaber sind verpflichtet, ihren WLAN-Anschluss durch angemessene Sicherungsmaßnahmen vor unberechtigten Dritten zur Begehung von Urheberrechtsverletzungen und Missbrauch zu schützen. Allerdings ist es privaten Betreibern eines WLAN-Netzes nicht zuzumuten, die Netzwerksicherheit fortlaufend auf dem neuesten Stand der Technik anzupassen und entsprechende finanzielle Mittel aufzuwenden. Die Prüfpflicht bezieht sich auf die Einhaltung der marktüblichen Sicherungen im Zeitpunkt der Installation des Routers. Wer folglich ein unzureichend gesichertes oder offenes WLAN betreibt, kann künftig für jede Urheberrechtsverletzung auf Unterlassung in Anspruch genommen werden, die über den Anschluss begangen worden ist.
DNS-Fehler legten de-Domains lahm
Die DNS-Server nehmen mittlerweile beim DeNIC wieder ihre Arbeit auf. Die Ursache des Problems wurde gefunden, aber noch nicht bekannt gegeben. Bis alle Websiten direkt über den DNS-Namen erreichbar sind, kann es allerdings noch etwas dauern. Möglicherweise hängen die Probleme mit dem Umzug der Registry-Dienste des DeNIC von Amsterdam nach Frankfurt zusammen.
Unter anderem wurde der Mail-Verkehr durch die nicht auflösbaren Adressen massiv gestört. So haben viele Anwender von de-Domains für kurze Zeit keine Mails empfangen. Schwerwiegender sind die verschwundenen bzw. verlorengegangenen Mails.
Die meisten Mail-Server überprüfen die Absenderadresse eingehender Mails über die Namensauflösung. Wenn der DNS-Server zurückmeldet, dass unter der verschickten Mail der Empfänger nicht existiere, nimmt er sie gar nicht erst wahr.
Nachdem die DeNIC-Nameserver wieder funktionieren, kann dieses Problem durch falsche Informationen der Caches bei Providern und Dienstleistern weiter anhalten. Auch ggfs. Websites können dadurch weiterhin davon betroffen sein.
Welches Datenrettungsprogramm ist das Beste?
Mit der richtigen Software können die gelöschten Daten wieder zurück geholt werden. Doch abhängig, welche Daten gerettet werden können, hängt davon ab, wie und wann und wo die Daten gelöscht wurden. Einfacher ist es, Daten von Festplatten und Speicherkarten zu retten, als von einem USB-Stick.
Umso weniger man am PC seit dem Löschen gearbeitet hat, desto höhrere Erfolgschancen bietet die Wiederherstellung. Kostspielig und auch komplizierter ist die Datenrettung bei einem mechanischen Defekt. Bei einem Profi-Datenretter können sich die Kosten inkl. Diagnose, Schaden und Kostenvoranschlag auf etwa 100 Euro belaufen.
Das Datenrettungsprogramm Easy Recovery hat den Vorteil, dass das Programm die Verzeichnisstruktur wiederherstellt. Leider ist es auch sehr teuer. Das File Scavenger hat die höchste Erfolgsquote der Datenrettung und ist wesentlich günstiger. Meist können die kompletten Daten wieder hergestellt werden, nummerierte Dateien werden allerdings unübersichtlich abgelegt. Um externe Daten zu retten, bietet der PC-Inspector eine Gratis-Alternative. Allerdings können keine Daten von USB-Sticks und SDHC-Speicherkarten wieder hergestellt werden.
Wenn sich die Daten noch im Papierkorb befinden, können sie mit Bordmitteln gerettet werden. Denn Windows speichert standardmäßig gelöschte Daten interner Festplatten. Wurde der Papierkorb noch nicht geleert, so holt man die Daten per Mausklick zurück. Um Daten von USB-Sticks und Speicherkarten zurück zu holen, benötigt man eine Datenrettungssoftware.
Mit dem Gratis-Software Recuva können Daten von formatierten Festplatten mit NTFS-Dateisystem zurückgeholt werden.
Wann ist ein Rettungsversuch vergeblich? Wenn Daten mithilfe eines Löschprogramms mehrfach überschrieben wurden, hilft auch kein Rettungsprogramm mehr.
Montag, 3. Mai 2010
Kultobjekt aus den 50ern: die Schallplatte

Man sieht den Plattenspieler heute nur noch selten in unseren Wohnzimmern.
Jeder von uns besitzt eine Hifi-Anlage. Es gibt jedoch Musikliebhaber, die die Klänge einer Schallplatte als besser einstufen als die der CD.
Außerdem ist der Plattenspieler auch heute noch für viele DJ´s ein unverzichtbares Werkzeug.
Die Schallplatte hat sich definitiv zum Kultobjekt entwickelt. Auch die enorme Vielfalt der Musikstile trägt dazu bei. Nicht zu vergessen sind die herrlichen Covers, die auch von Liebhabern in der Kunstszene gesammelt werden. Wer schon lange einen Plattenspieler besitzt und etwas besonderes sucht, kann eine individuelle Schallplatte anfertigen lassen.
Und das ist nicht mal so teuer. Eine 12"-inch Platte kostet etwa 40 Euro.
Für kleine Stückzahlen wird das Tonmaterial direkt in einen Rohling, auch Dublate genannt, eingeschnitten. Dies passiert mit einem Schneidstichel. Früher passierte das auf Lack-Dublates, die aus einer dünnen Aluminiumplatte bestehen, die mit PVAc beschichtet ist. Mittlerweile gibt es auch Vinyl-Dublates, denn die Lack-Dublates haben eine begrenzte Lebensdauer. Hier wird der Rohling aus einem PVC-PVAc-Gemisch auf einem Vinyl-Cutter geschnitten. Das Ergebnis ist eine langlebige Vinyl-Schallplatte.
Eine solche Herstellung von Einzelstücken ist nicht nur für Produzenten und DJ´s interessant, auch Privatpersonen könnten solch eine Platte beispielsweise an einen besonderen Menschen verschenken.
Freitag, 23. April 2010
Steuern Sie ihren PC zukünftig über das Internet
Während sie installieren, entscheiden sie, ob das Programm installiert werden soll oder nur gestartet wird. Wer auf ein fremdes System zugreifen möchte, der muss das TeamViewer aufspielen. Wenn die Software die beiden PC´s miteinander verbunden hat, öffnet sich ein Fenster, indem sie den Windows-Desktop ihres "Partners" sehen. Sie verfügen dann über die Kontrolle seines Mauszeigers.
Per Start des TeamViewer erhält jeder Computer eine Identifikationsnummer und ein Passwort. Um Zugriff auf den anderen Rechner zu erlangen, benötigen sie dessen ID und den Code, ansonsten werden sie vom TeamViewer gesperrt. Bei erfolgreichem Start sehen sie die Benutzeroberfläche ihres "Partners".
Mit dieser Software haben sie die Möglichkeit, z. B. von ihrem Arbeitsplatz zu ihrem Rechner zu Hause herzustellen und so Daten auszutauschen. (sofern der Arbeitgeber nichts dagegen hat). Allerdings können sie auch von einem privaten Rechner zu einem anderen privaten PC einen Datenaustausch so herstellen. Als weitere Funktion und besseren Verständigung mit ihrem "Partner" können sie die Chat-Funktion nutzen. Doch denken sie daran, dass sie eine Fernwartung nur mit Personen machen, die sie auch kennen.
TeamViewer lässt aich auch als Gratis-App vom iPhone nutzen. So können sie auch jederzeit von unterwegs auf einen anderen Rechner zugreifen und helfen. Die Software können sie kostenlos downloaden.
Neue Spiegelreflex-Kamera von Canon
Der HDMI-Anschluss ist mit der CEC-Funktion ausgestattet. Schließt man die Kamera an einen CEC-fähigen Flachbildfernseher an, so lässt sich die Kamera über die Fernbedientung des Fernsehers bedienen. Auch SDXC-Karten mit zwei Terrabyte können in die EOS 550D gesteckt werden. Eine Datenübertragung von EyeFi-Karten lässt sich ganz einfach einstellen. Mit dem Akku der neuen Kamera 550D können mehr als 1.600 Aufnahmen gemacht werden. Auch im Serienbetrieb schafft die neue EOS eine größere Anzahl an Aufnahmen.
Die Livefunktion gab es schon beim Vorgänger-Modell 500D und wurde auch in die 550D integriert. Weiter gibt es zuschaltbare Gesichtserkennung und die Positionierung sowie Größe der Knöpfe wurde leicht verbessert.
Donnerstag, 22. April 2010
TomTom bringt Riesen-Navi auf den Markt
Doch mit dem neuen Navigationsgerät von TomTom behält weiterhin den Überblick auf der Straße und kommt sicher an sein Ziel an. Der riesige Bildschirm und die unverkennbaren Details lassen den Fahrer nicht von der Verkehrsstraße ablenken.
Der Navigationshersteller TomTom hat das TomTom XXL auf den Markt gebracht. Das Riesen-Navi für Einsteiger gibt dem Fahrer klare und passende Anweisungen im richtigen Moment der gegenwärtigen Verkehrslage. Und auch die Grafik-Software ist sehr übersichtlich. Die Adressen werden über seine Bildschirmtastatur eingegeben. Allerdings fehlen Sondertasten, wie Tankstelle oder Parkplatz. Ein Vorteil wiederum bietet dieses Navi-Gerät, wenn man die falsche Abzweigung genommen hat. In nur wenigen Minuten wird die neue geänderte Route berechnet und angezeigt.
Das TomTom XXL berücksichtigt TMC-Verkehrsinformationen, jedoch kann es nicht auf die neuen Live-Dienste von TomTom zugreifen. Ergänzt wird das Kartenmaterial von IQ-Routes, die unter anderem die tageszeitabhängige mittlere Auslastung der Straßen erfassen. Gerade im Stadtverkehr sind diese Informationen sehr hilfreich.
Das TomTom XXL ist ein Gerät, das sich ideal für Einsteiger eignet. Der Preis liegt bei ca. 200,00 €.
Mittwoch, 21. April 2010
Mit NSU ist die Fußballmanschaft komplett
Für den Einstieg im Motorrad Geschäft spricht die Übernahme eines Fünftel von Suzuki, im Dezember letzten Jahres.
Suzuki ist besonders bei Kleinwagen vorne mit dabei und gehört zu den Weltgrößten Motorradbauern, was VW bei der Entwicklung einer eignen Reihe vieles erleichtern würde.
Jedoch könnte Piëch keinen schlechteren Zeitpunkt zur Übernahme von NSU wählen, die Motorradbranche hat schwere Absatz Einbrüche zu beklagen (-17,6 Prozent Zulassungen in 2009). Es wird sich zeigen ob und wenn ja wann VW NSU als sein 11. "Kind" aufnimmt.

Prototyp in der Bar liegengelassen
Auf Gizmodo.com einem weit bekannten US-Blog, wurden dann nun sowohl Bilder als auch technische Details zum neuen iPhone bekannt gegeben. Anfangs zweifelten viele an der Echtheit dieser Daten, doch nachdem Apple in einem Brief die Rückgabe des Prototyps erbat steht fast fest, dass es sich dabei um ein von Apple produziertes Gerät handelt. Entweder ist dem Konzern ein riesiger Sicherheitsfehler unterlaufen oder all dies ist eine perfekt inszenierte PR Masche. Denn normal geht Apple mit seinen neuesten Modellen wie mit einem Staatsgeheimnis um. Firmenintern gibt es sogar eine eigene Sicherheits-Abteilung („Worldwide Loyalty Team“), welchen Auftrag ist, dass keinerlei Info den Konzern verlässt bevor das Produkt nicht von Apple-Boss Steve Jobs präsentiert wurde. Glaubt man dem „Gizmodo“-Bericht ist das neue Gerät schlanker als die aktuelle Generation, hat aber dennoch eine längere Akku-Laufzeit. Es ist nicht ganz so abgerundet wie das jetzige, hat ein etwas kleineres Display, aber eine höhere Auflösung. Außerdem verfügt es über eine zweite Kamera auf der Vorderseite, welche für Videotelefonate genutzt werden kann. Zudem soll das neue iPhone noch mit anderen Erneuerungen ausgestattet sein.
Nachdem Apple den Verlust bemerkt hatte löschte es das Innenleben des Geräts per Funk Signal.
Facebook Button auf externen Websites
Bisher ist es schon für Nutzer möglich, über diese Schaltfläche Inhalte zu teilen und auch zu markieren. In Zukunft soll der Button direkt auf externen Websites für die Nutzer zur Verfügung stehen, damit Inhalte kommentiert werden können.
Zukünftig wird es Community-Seiten geben, in denen die Mitglieder auf Facebook Definitionen erstellen können, vergleichbar mit Wikipedia. Zu Beginn werden sie mit Wikipedia-Informationen gefüllt. Zum späteren Zeitpunkt können dann die Nutzer sie gemeinsam erweitern. Facebook arbeitet gleichzeitig an einer eigenen Toolbar, mit der sich die Nutzer auf externen Seiten in ihren Account direkt einloggen können.
Weiter werden die Profil-Informationen umgebaut. Statt der bisherigen Angaben wie Hobbies und Interessen, lassen sich auf den Facebook-Seiten Marken, Institutionen und Interessen anzeigen.
Dienstag, 20. April 2010
Casio präsentiert 8 neue Beamer-Modelle
Die neuen Geräte, die sich sowohl an Endkunden als auch an Business-User richten, verfügen über eine HDMI-Schnittstelle und WXGA. Durch den optischen Zweifach-Zoom kann die Projektionsfläche an die gegebenen Räumlichkeiten angepasst werden.
Ein Laptop oder PC ist nicht mehr notwendig, dank der beiliegenden Software, durch die Präsentationen im JPEG-Format konvertiert und über einen USB-Stick direkt über den Beamer abgespielt werden.
In nur max. vier bis sechs Sekunden sind die Projektoren bereits einsatzbereit. Sie wiegen gerade mal 2,3 Kilogramm mit einer Höhe von 43 Millimetern und passen so in eine Aktentasche. Selbstverständlich kann der Projektor auch an die Decke gehängt werden. Heimkino-Anwender werden sich über die HD-ready sowie HDMI-Schnittstelle und das WXGA-Format (16:10) erfreuen. Eine neue quecksilberfreie Lichtquelle hat Casio durch die entwickelte Lase- und LED-Hybrid-Lichtquelle geschaffen. Die Lichtquelle hat eine Lebensdauer von 20.000 Stunden bei einer Lichtleistung von 2.500 ANSI-Lumen. Auf die Lichtquelle gibt es eine Herstellergarantie von 3 Jahren bzw. 6.000 Stunden. Ausreichend für 10.000 zweistündige Geschäftspräsentationen oder 13.000 Live-Fußballspiele im Großbildformat.
Insgesamt umfasst die Beamerserie 8 Modelle mit diversen Ausstattungsmerkmalen. Ab Mai kommen die Geräte auf den Markt und bewegen sich preislich zwischen 750 Euro und 1.150 Euro (UVP ohne Mehrwertsteuer).
Freitag, 16. April 2010
Apples iPad ist da!

Donnerstag, 15. April 2010
Backup & Recovery mit professionellen Funktionen
In der 10. Version wurde die Benutzeroberfläche sowie die Handhabung des Programmes überarbeitet. Mit dem neuen Sicherungsassistent Smart Backup Wizard sollen Daten archiviert, gespeichert werden und Überflüssiges aus dem Backup ausgeschlossen werden.
Eine Systemwiederherstellung mit abweichender Hardware gelingt durch das Add-on Paragon Adaptive Restore. Außerdem kann Paragon Adaptive Restore die Startfunktionalität einer fehlgeschlagenen Systemmigration wieder herstellen.
Unter laufendem Betrieb können somit Backups ermöglicht werden.
Die Software gibt es im Handel zum Preis um die 29,95 €.
Google gPad gegen iPad
Angaben zum Namen des iPAd-Gegners gibt es allerdings noch nicht. In Branchenkreisen kursiert die Bezeichnung für den mobilen Rechner gPad. Als Betriebssystem soll der mobile Rechner das System Android verwenden. Im Hintergrund soll Google bereits mit Medienhäusern verhandeln, um sich so Content für das gPad zu sichern. User sollen somit auf E-Books sowie elektronische Versionen von Zeitungen und Magazinen zugreifen können.
Anfang Februar hatten Entwickler von Google Studien zu einer Benutzerschnittstelle für einen Tablet-Rechner veröffentlicht.
Neue Version Adobe Photoshop CS5
Für Mac-Nutzer gibt es die Photoshop CS5 nun vollständig in 64-Bit-Anwendung.
Als neue Funktion gibt es das Content Aware, mit der man sekundenschnelle störende Bildelemente aus dem Foto herauslöschen kann. Zudem gibt es viele neue Maltechniken, wie diverse Pinsel, realistische Farbbehandlung. Mit dem HDR Toning können tolle neue HDR-Effekte erstellt werden.
In Deutschland wird die Version von Photoshop CS5 ca. ab Mitte Mai im Handel erhältlich sein. Die Kosten belaufen sich zwischen 849,00 € für SC5 und für Photoshop CS5 Extendet bei 1.199,00 €.
Nero 10 - die Highlights
Jeder der einzelnen Segmente ist auch einzeln im Laden oder online erhältich. Das Zentrum ist der MediaHub, mit dem man alles im Griff hat. Es können Musik, Fotos, Videos verwaltet werden. Fotos werden direkt im MediaHub bearbeitet und rote Augen können ganz einfach entfernt werden. Eine musikalisch unterlegete Diashow ist mit nur wenigen Klicks möglich oder auch das schneiden und selbst erstellen. Ganz einfach und unkompliziert lassen sich die Daten auf DVD brennen und auch im Internet veröffentlichen.
Mit Nero 10 können selbst gebrannte Blu-Ray-Scheiben abgespielt werden. Selbst gekaufte Blu-Ray-Filme können bisher im HD-Format noch nicht abgespielt werden. Doch im Laufe des Jahres soll ein Plug-in erscheinen, mit dem auch gekaufte Blu-Ray-Filme wiedergegeben werden können. Ein genaues Datum ist noch nicht bekannt.
Mit der neu aufgelegten Sicherungslösung Nero BackltUp & Burn wird die Datensicherung zum reinsten Kinderspiel. Mit dem Backup-Assistenten haben sie in zwei Schritten festgelegt, was sie wohin gespeichert haben möchten und wohin sie speichern möchten. Weitere Möglichkeiten, wie die das Retten beschädigter Datenträger, Einrichten von Zeitplänen stehen im Hauptprogramm zur Verfügung.
Apple verschiebt nochmals Termin für iPad-Start
Ab 10. Mai stehen die internationalen Preise fest und ab da diesem Zeitpunkt kann man bei Händlern bereits eine Vorstellung treffen.
Mittwoch, 14. April 2010
Das lange Warten hat bald ein Ende
In den USA ist der iPad mit den Speichergrößen 16, 32, 64 Gigabyte Flash-Speicher zu Preisen zwischen 499 Dollar, 599 Dollar und 699 Dollar erhältlich. Der Preis steigt jeweils um 130 Dollar durch die 3G-Option. Das iPad wirkt wie ein großes iPhone und wiegt weniger als 750 Gramm und besteht aus einer Bildschirmdiagonale von 9,7 Zoll.
Der Import stockt, laut dpa-Nachrichtendienst derzeit in Israel. Apple-Fans kehren dort mit leeren Händen vom Zoll zurück. Die iPads werden konfisziert, da ihre Wifi-Technologie nicht mit den israelischen Standards nicht kompatibel sind.
Freitag, 9. April 2010
iPad-Besitzer unzufrieden mit neuem Gerät!
Apple stellte das neue iPad vor ein paar Wochen vor. Es schien der neue Verkaufsschlager zu werden. Bereits am 3. April 2010 wurde das iPad über 300.000 Mal in den USA verkauft. Doch schon jetzt meckern viele iPad-Besitzer über das neue Gerät. In den USA ist momentan nur die WiFi-Variante des iPad erhältlich und auch die einzige Möglichkeit mit dem Internet zu verbinden.
Mängel seien der schlechte WiFi-Empfang, das entsprechende Icon zeige nur einen oder zwei Balken bei der Signalstärke an, Aufladeprobleme des iPads via USB und kann nur an einem Standard-USB-Port aufgeladen werden im Schlafmodus und die Synchronisation vom iPads mit dem Rechner dauert enorm lange zwischen 30 Minuten und mehreren Stunden. Das iPad ist in Deutschland Ende April erhältlich.
Interessenten sollten ihre Kaufabsicht erst einmal nach hinten verschieben bis Apple die Probleme behoben hat.